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Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
Plasma arcojet® PG052P

Plasma arcojet® PG052P

Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben Arcojet® PG Das Gerät Arcojet® PG 051P wird bei der Vorbehandlung von kleineren Kunststoffteilen, insbesondere Kunststoffprofilen in Extrusionslinien, Formteilen im Spritzguss, Bechern und Tuben vor dem Verkleben und Bedrucken eingesetzt. Es können Behandlungsgeschwindigkeiten bis etwa 15 m/min abgedeckt werden. Der Arcojet verfügt über eine freistrahlende Elektrode, welche keine masseführende Gegenelektrode benötigt. Der Generator erzeugt eine Hochspannungsfunkenentladung, die mittels eines Luftstroms aus der Elektrode heraus auf die zu behandelnde Fläche übertragen wird. Mit dem so entstehenden Plasma werden Kunststoffoberflächen aktiviert, so dass sich Druckfarben, Lacke, Klebstoffe usw. darauf verankern können. Je nach Einbausituation sind unterschiedliche Kopfausführungen lieferbar
Beschichten (Plasma)

Beschichten (Plasma)

Aufbringen einer Schicht durch Niederschlag eines zuvor verdampften Materials auf ein Werkstück unter Plasmaeinwirkung.
Oberflächenbehandlung durch Plasma und Corona

Oberflächenbehandlung durch Plasma und Corona

Die Oberflächenbehandlung mittels Plasmabehandlung bietet innovative Lösungen für die in vielen Branchen auftretenden Probleme mit Haftungs- und Benetzungseigenschaften. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von qualitativ hochwertigen Oberflächenbehandlungsprodukten für diverse Branchen entwickelt Tantec kontinuierlich neue und innovative Lösungen für einen anspruchsvollen Markt. Als privates, 1974 gegründetes Unternehmen ist die Tantec Group ein führender Hersteller von sowohl standardisierten als auch kundenspezifischen Plasma- und Corona-Systemen für die Oberflächenbehandlung von Kunststoffen und Metallen zur Verbesserung ihrer Adhäsionseigenschaften. Unsere Geräte zur Oberflächenbehandlung werden über unsere eigenen Niederlassungen und mehr als 30 Partner weltweit an Endverbraucher und OEMs in der ganzen Welt vertrieben. Die Tantec Vertrieb GmbH ist dabei Ansprechpartner für den deutschen Markt und steht bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung. Geräte: PlasmaTEC-X Eigenschaften: Atmosphärisches Plasmabehandlungssystem
Plasmaanlagen

Plasmaanlagen

komplette Systeme für die Behandlung von und Beschichtung auf Oberflächen mittels Plasmaprozessen Aktivierung, Reinigung und Ätzen mit Atmosphärendruckplasma, Reaktivem Ionenätzen (RIE) und Mikrowellen Downstream Plasma
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtung mit Pulverlack Farbe, die für Sie durchs Feuer geht. Für dieses Beschichtungsverfahren müssen die zu beschichtenden Objekte elektrisch leitfähig sein. Der Lack besteht aus feinstem Pulver, welches elektrostatisch auf der Oberfläche aufgebracht wird. Anschließend wird das Pulver eingebrannt: Bei hohen Einbrenntemperaturen vernetzen die Partikel zu einer hochfesten Lackschicht. Durch unterschiedliche Oberflächenarten (glatt, fein- oder grobstrukturiert) und entsprechende Pigmente kann ein breites Spektrum an Oberflächeneffekten und Glanzgraden erzielt werden. Die Lackschicht kann die vielschichtigen Farben der unterschiedlichen Farbsysteme (RAL, NCS, Pantone etc.) abbilden.
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung Durch langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung bieten wir u. a. Oberflächenbeschichtungen wie Pulverbeschichten, Nasslackierung, Verzinken, Verchromen und KTL-Beschichten. Sehr Kurzfristig können wir Serien-, Einzel- und Sonderteile in den verschiedensten Qualitäten und Anforderungen liefern. Selbstverständlich sind auch galvanische Oberflächenbeschichtungen oder Phosphatierungen möglich. Über unser Know How hinaus bieten wir Ihnen Manpower und Logistik, wenn Sie Zusatz und Sonderarbeiten vor oder nach der Beschichtung benötigen.
Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Pulverlackierung

Pulverlackierung

Pulverlackierung von Stahl, Edelstahl und Aluminium. Automatisierte Vorbehandlung. maximale Bauteilgröße 5000 x 2000 x 800
Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Diese Beschichtungsanlagen wurden mit der Zielstellung entwickelt Beschichtungen allein auf der Basis von Plasma-CVD-Prozessen zu realisieren. Dabei bilden die im Plasma erzeugten Molekülfragmente verschiedener Gase die Bausteine der wachsenden Schicht. Es werden also sämtliche Schichten - sowohl die Haft- als auch die Funktionsschicht - aus der Gasphase abgeschieden. So ist ein vergleichsweise einfaches und robustes Design dieser Plasma-Vakuum Beschichtungsanlage möglich. Daraus resultieren kürzere Prozesszeiten und geringere Kosten für die PCVD-Beschichtung als beim Einsatz metallischer Haftschichten. Mit dem PCVD Verfahren werden Schichten aus DLC:Si und DLC:F, Siliziumkarbid SiC und Siliziumoxid SiO2 hergestellt. Der Verzicht auf eine metallische Haftschicht ist besonders bei der Beschichtung verschiedener Plastikmaterialien, Keramiken oder Gläser sowie bei weichen Nichteisenmetallen wie Aluminium sinnvoll. Des weiteren ist die Anlage für Plasmaätzprozesse verschiedener Metalle, Keramiken und Gläsern mithilfe Fluor enthaltender Gase sowie der Plasmaaktivierung von Kunststoffen zur Haftungsvermittlung für andere Beschichtungen oder von Lacken ausgelegt. Illustration zur prinzipiellen Funktionsweise der Plasma-CVD Beschichtungsanlage. Mithilfe verschiedener Stromversorger wird ein Niederdruck-Plasma gespeist in dem Gasmoleküle zerlegt und damit zur Bildung einer dünnen Schicht reaktionsfähig gemacht werden. Der Arbeitsdruck von etwa 5 Pa wird durch verschiedene Vakuumpumpen erzielt CAD-Darstellung des Vakuumbehälters (Rezipient) am Beispiel der STARON 100-120 STARON 100-120 mit Steuer- und Versorgungseinheit Die Soft-SPS Steuerung der Anlage ermöglicht den vollautomatischen Betrieb. Die Rezepturen für die gewünschten Plasma-Beschichtungen oder Plasma-Behandlungen werden implementiert - außer dem Beladen der Anlage und Starten des Programms sind keine weiteren Aktivitäten erforderlich. Wahlweise kann in die Prozesse eingegriffen werden. Der zeitliche Verlauf der Prozessparameter während der Beschich-tung wird protokolliert. Das sind Plasma-CVD Beschichtungsanlagen Typ STARON Beschichtungen: DLC:F, DLC:Si Prozesse: Plasmaätzen, Plasmaaktivieren (Fluor, Sauerstoff, Wasserstoff) Rezipient Innen: Höhe max. ca. 2200mm, Durchmesser max. ca. 1500mm Vakuumpumpen: Zwei- oder dreistufiges System aus Schrauben- und Rootspumpen Plasmaanregung: Wahlweise Hoch oder Mittelfrequenz, Leistung 1kW bis 10kW Gasversorgung Massflowcontroller für H2, O2, Kohlenwasserstoffe und Silane Heizung: 2 Stk. Mantelheizleiter a 2 kW Leistungsaufnahme: etwa 5 kW im Normbetrieb Wasserkühlung erforderlich bei speziellen Plasmastromversorgern und Vakuumpumpen Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Aluminium-Flammspritzen

Aluminium-Flammspritzen

Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden. Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert. Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten. Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren. Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Werkstückgeometrie sowie der Material- und der Oberflächendurchsatz sind entscheidend für die Auswahl der Art der Pulveraufladung und des Anlagenkonzeptes. Hierbei können Absaugwand, Automatik- oder Großraumkabinen zum Einsatz kommen. Über die Art der Pulverrückgewinnung entscheidet z.B. die Anzahl der Farbwechsel und wie schnell ein solcher Farbwechsel realisiert werden muss.
Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Atmosphärisches Plasmaspritzen (APS)

Prozessbeschreibung Beim atmosphärischen Plasmaspritzen erfolgt in einem Plasmabrenner die Trennung zwischen einer Anode und bis zu drei Kathoden durch einen schmalen Spalt. Durch Anlegen einer Gleichspannung entsteht ein Lichtbogen zwischen der Anode und den Kathoden. Das durch den Plasmabrenner strömende Gas oder Gasgemisch wird durch den Lichtbogen ionisiert. Die Dissoziation und anschließende Ionisation führen zur Bildung eines stark erhitzten (bis zu 20000 K), elektrisch leitenden Gases aus positiven Ionen und Elektronen. Im entstandenen Plasmajet wird Pulver eingeführt (übliche Kornverteilung: 5–120 µm), das aufgrund der hohen Plasmatemperatur schmilzt. Der Plasmastrom trägt die geschmolzenen Pulverteilchen mit sich und schleudert sie auf das zu beschichtende Werkstück, Bauteil oder Substrat. Die Gasmoleküle kehren in kurzer Zeit in einen stabilen Zustand zurück, wodurch die Plasmatemperatur schnell abnimmt. Die Plasmabeschichtung kann unter normaler Atmosphäre, in inerter Atmosphäre (unter Schutzgas wie Argon), im Vakuum oder sogar unter Wasser erfolgen. Die Geschwindigkeit, Temperatur und Zusammensetzung des Plasmagases sind entscheidend für die Qualität der Beschichtung. Anwendungsbeispiele: Kolbenstangen Wellenschutzhülsen Walzen Gleidringdichtungen Pumpenwellen Turbinenschaufel
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Unsere moderne, umweltfreundliche und halbautomatische Pulverbeschichtungsanlage ist für Einzelteile und Kleinserien konzpiert. Sie ermöglicht die Beschichtung mit individuellen Farbtönen und Strukturen nach Kundenwunsch. Sie besteht aus einer Waschmaschine zur Entfettung und aus einer Pulverwand, zum Auftragen des Pulvers mit einer Handpistole. Zum anschließenden Einbrennen stehen 2 Öfen (Ofen1: L=3 m; B=1,2 m; H=1,7 m; Ofen 2: L=4,2m; B=1,8m; H=2,5m) zur Verfügung.
Pulverbeschichten

Pulverbeschichten

Die Pulverbeschichtung ist eine umweltfreundliche Oberflächenveredelung, die sowohl der Veredelung als auch dem Schutz der Oberfläche dient. Die Rohmaterialien werden vorbehandelt, um den Korrosionsschutz zu garantieren. Anschließend wird das farbige Beschichtungspulver aufgetragen und im Ofen eingebrannt. Im Beschichtungsprozess werden keine Lösungsmittel und Verdünnungen oder Schwermetalle verwendet. Das nicht genutzte Beschichtungsmaterial kann gesammelt, aufbereitet und weiterverwendet werden. Grundsätzlich können alle elektrisch leitfähigen Materialen pulverbeschichtet werden. Unser Partner beschichtet vorwiegend Aluminium, aber auch Stahl. Alle Rohmaterialteile müssen Temperaturen von 200°C im Einbrennofen standhalten. Eigenschaften von Pulverbeschichtung: Farbvielfalt: RAL-, NCS-, Sikkens-, Pantone- oder auch Sonderfarben können beschichtet werden. Verschiedene Effekte, Strukturen und Glanzgrade können erreicht werden. Beispiele sind unter anderem die modernen Metallic- und Perlglimmerfarben. Umweltfreundlich Veredelungsform - lösungsmittelfrei, Wiedergewinnung des Oversprays, hoher Korrosionsschutz, Witterungsbeständigkeit: Anwendung im Außen- und Innenbereich, hohe mechanische Widerstandsfähigkeit: kratz- und schlagfest, Chemikalienbeständigkeit , gute elektrische Isolationseigenschaften. Anwendungsbereiche: Pulverbeschichtungen werden bei unterschiedlichsten Produkten angewendet, die gleichzeitig das Rohmaterial schützen und verschönern. Beispielhaft einige Bereiche: Möbelbau, Fassadenbau, Fenster- und Türrahmen, Sonnenschutz, Solarsysteme, Aluminiumprofile für unterschiedlichste Anwendungen, Blechverkleidungen, Fahrzeugbau usw.
Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Beschichten / beschichtete Teile / Plasmaspritzen & Flammspritzen

Thermisches Beschichtungsverfahren zur Beschichtung von stark beanspruchten Oberflächen mit einer umfassenden Auswahl an verschleißfesten Werkstoffen. Plasmaspritzen Beim Plasmaspritzen wird der pulverförmige Spritzzusatz außerhalb der Spritzpistole durch einen Plasmastrahl geschmolzen und auf die Werkstückoberfläche geschleudert. Die hohe Plasmatemperatur erlaubt insbesondere die Auftragung von hochschmelzenden Werkstoff en. Das Verfahren wird in normaler Atmosphäre angewendet. • Qualitativ hochwertige und dichte Beschichtungen • Ideal für hochschmelzende Materialien Flammspritzen Hier wird der pulverförmige Spritzzusatz in einer Acetylen Sauerstoff -Flamme an- bzw. aufgeschmolzen und mit Hilfe der expandierenden Verbrennungsgase auf die vorbereitete Werkstückoberfläche geschleudert. Durch einen weiteren Verfahrensschritt, das anschließende Einschmelzen, kann bei einer Anzahl von Werkstoff en die Haftung erheblich gesteigert werden. • Universeller Einsatz • Geringe Kosten • Eingeschmolzen: sehr gute Haftung; gas-, flüssigkeitsdicht
-dotierte Beschichtung an

-dotierte Beschichtung an

Härte max. Einsatztemperatur Farbe > 1.100 dunkelkupfer (*) Nanohärte, Abweichungen +/- 3 GPa Kundenspezifische Si -Beschichtungen sind auf Anfrage möglich.
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

Der kontinuierliche Fertigungsprozess in der Pulverbeschichtungsanlage wird aufgrund der drei Beschichtungskabinen und einem unabhängigen Zweikreissystem bei einem Farbwechsel nicht gestört. Mehr als 90 unterschiedliche Farben haben aus einer vormaligen Sonderbeschichtung den Normalfall für unsere Fertigung gemacht. Unsere Kunden schätzen diesbezüglich unsere hohe Flexibilität in Punkto Qualität und Lieferzeit.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

PULVERBESCHICHTUNG Die Oberflächenveredelung bezeichnet alle Verfahren, mit denen ein Werkstück oder ein Produkt behandelt wird, um Faktoren der Leistungsfähigkeit, wie z.B. des gesteigerten Widerstands gegen Wettereinflüsse oder die Optik aufzuwerten. Fachwissen, ein hoher Qualitätsstandard, Engagement, Flexibilität, Service und faire Preise bescheren uns in der gesamten XBond Gruppe seit 1981 zufriedene Kunden. Wer besonders harte, kratzfeste und schöne Finishs benötigt, kommt an der Pulverbeschichtung nicht vorbei. Die Pulverbeschichtung, auch Pulverlackierung oder Einbrennlackierung genannt, bietet zahlreiche Vorteile gegenüber anderen Lackiermethoden. Bei diesem Verfahren handelt es sich um eine sehr umweltfreundliche Industrielackierung, da keine Lösungsmittel zum Einsatz kommen, welche in die Umwelt abgeleitet werden. Mit Bonderite vorgrundierte Bauteile aus Stahl können auch noch zu einem späteren Zeitpunkt die Bauteile mit Pulverlacken endbeschichtet werden. In Kombination mit unserer XBond Fertigungstiefe, sind Produkte der gesamten metalleverarbeitenden Industrie, wie z.B. der Nutzfahrzeuge-, Automobilzulieferer-, der Stahlrohrmöbel, Brandschutz, Tierställe, Maschinenbau, Möbelindustrie, Ladenbau, Messebau, in kleinen und großen Stückzahlen sehr interessant.
Plasma Zuschnitte

Plasma Zuschnitte

Wir Schneiden ihre Bleche in Form. Zuschnitte aus verzinkten Stahlblech und Feinbleche Was wir Zuschneiden: • Alle Stahlblecharten bis 6mm. • Edelstahl für unsere Lüftungskanäle in der Regel 0,8mm. • Aluminium nur Zuschnitte.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtungsverfahren - Pulverbeschichten - Aluminium - Stahl blank - Stahl verzinkt - große Bauteile und Sondergrößen - Holzdekor auf Aluminium und Stahl - Vorbehandlungen mechanisch Schleifen - Strahlen - Sweepen - Fein Strahlen - Rauhstrahlen - Chemisch - Entfetten - Beizen - Passivieren - Spritzverzinken
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtungsverfahren - Pulverbeschichten - Aluminium - Stahl blank - Stahl verzinkt - große Bauteile und Sondergrößen - Holzdekor auf Aluminium und Stahl - Vorbehandlungen mechanisch Schleifen - Strahlen - Sweepen - Fein Strahlen - Rauhstrahlen - Chemisch - Entfetten - Beizen - Passivieren - Spritzverzinken Zur Übersicht
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Bei der Beschichtung legen wir großen Wert auf einen effektiven Korrosionsschutz und eine gleichmäßige Schichtbildung.
Industrielacke

Industrielacke

Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Immer wenn es in Industrie und Produktion besonders hart zur Sache geht, sind Schutzlacke von besonders hoher Qualität gefragt. Bei industriellen Anwendungen bieten die Flüssiglacke von FreiLacke hochwirksame Lösungen für die Beschichtung aller Oberflächen, die schweren Beanspruchungen standhalten müssen. Egal, ob es sich etwa um härteste Beanspruchungen durch Korrosion, Chemikalien oder Witterungseinflüsse handelt – FreiLacke hat die optimale Schutzbeschichtung für alle Einsatzgebiete. Beispielsweise für Maschinen und Anlagen, die im Produktionsbereich zum Einsatz kommen oder für Baumaschinen, Container, Räder, Rohrleitungssysteme und vieles mehr. Ein weiterer Vorteil, den Sie nutzen sollten: FreiLacke entwickelt und produziert als führender Systemanbieter alle Lacke unter einem Dach. Darum ist FreiLacke Ihr idealer Ansprechpartner für wirklich jede industrielle Oberflächenbeschichtung.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Durch dieses Verfahren werden Fensterprofile, Fassadenelemente und weitere Bauteile, die der Witterung ausgesetzt sind, effektiv geschützt. Mehr als 220 RAL-Töne und Sonderfarben sind stetig ab Lager verfügbar.
Terolux Beschichtung

Terolux Beschichtung

Seit nunmehr drei Jahrzehnten hat sich die keramische Beschichtung von Rasterwalzen bewährt. Dennoch lotet die Forschungs- und Entwicklungsabteilung der TLS Anilox GmbH weitere Optimierungspotentiale aus. In diesem Entwicklungsprozess konnten wir die Restporosität der Keramikschicht überwinden und in den grenzenlosen Bereich der feinsten Lineaturen vordringen. Entdecken Sie mit uns TeroLux™, unsere (r)evolutionäre Hartmetallschicht. Ein neu entwickelter Laser mit einer einzigartigen Laserquelle ermöglicht das Gravieren der innovativen TeroLux™ patentierten Metallbeschichtung. Ihre Vorteile: - geringe Porosität - leichte Reinigung - optimale Zellstruktur - längere Lebensdauer - ideal für feine Lineaturen Vorteile für den Drucker: - Langlebigkeit - definierte Korrosionsschutzschicht - Laserkennzeichnung im Randbereich
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Verpulvern Sie keine unnötige Zeit! Wir realisieren Ihre individuellen Kundenwünsche und garantieren eine hochwertige Oberflächenbeschichtung.
Plasmanitrieranlagen

Plasmanitrieranlagen

unterstützen Industrie bei der Steigerung von Zuverlässigkeit, Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit mechanisch beanspruchter Metallbauteile.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Nach Abschluss der Blechbearbeitungsprozesse folgt die finale Oberflächentechnik. Diese wird auf das Produkt abgestimmt und es können verschiedene Behandlungen der Oberfläche erfolgen, darunter zählt insbesondere unsere Pulverbeschichtung. Über ein Fördersystem gelangen die Blechprodukte zu den einzelnen Bearbeitungsstationen von der automatisierten Waschstraße, über die Trocknung bis hin zur Pulverbeschichtung. Die Anlage ist sowohl auf kleine als auch auf größere Bauteile ausgelegt, sodass wir ihren Bedürfnissen entgegen kommen können.