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Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
OBERFLÄCHENBESCHICHTUNG

OBERFLÄCHENBESCHICHTUNG

PreTec organisiert und führt alle bekannten Oberflächen-beschichtungen für Sie aus . Ob Korrosionsschutz, Antihaftbeschichtung, Gleitbeschichtung, Reibwert-reduzierung oder Geräuschreduzierung – zusammen mit unseren kompetenten Partnern bieten wir Oberflächen-beschichtungen für alle Einsatzbereiche und alle Branchen.
SCHUTZLACKIERUNG

SCHUTZLACKIERUNG

Das Wichtigste im Überblick - Schutzlackierung nach IPC-610, IPC-CC-830B oder kundenspezifischer Norm - Ganzflächige oder selektive Beschichtungen - Vefahrensunabhängig - Vorhanglackierung, Sprühlackierung, Tauchlackierung - Selektive Beschichtung mittels Tauchschablonen (EPSYS i-Coat®) - Manuelle oder automatisierte Applikation auf robotergesteuerten Anlagen namhafter Hersteller - Verarbeitung von Lösemittel-, UV- und Silikonlacken - Musterlackierung ab Stückzahl = 1
Beschichtung unterschiedlichster Oberflächen

Beschichtung unterschiedlichster Oberflächen

Unsere Idee für neue Designoberflächen: Mit transparentem PUR beschichtet Edelstahldrahtgeflächt! Unsere Idee für neue Designoberflächen: Rauhe und glatte Steinoberfläche beschichtet!
PULVERBESCHICHTUNG

PULVERBESCHICHTUNG

• PULVERBESCHICHTUNG • CHEMISCHE ENTLACKUNG • SAND- & GLASPERLENSTRAHLEN • SCHLEIF- & MONTAGEDIENSTLEISTUNGEN Neben hervorragender Verarbeitungsqualität bedeutet moderne Oberflächentechnik heute, die passende und für die Nutzung optim
Plasmaanlagen

Plasmaanlagen

komplette Systeme für die Behandlung von und Beschichtung auf Oberflächen mittels Plasmaprozessen Aktivierung, Reinigung und Ätzen mit Atmosphärendruckplasma, Reaktivem Ionenätzen (RIE) und Mikrowellen Downstream Plasma
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung Durch eine qualitativ hochwertige Beschichtung kann die Lebensdauer von Bauteilen wesentlich erhöht werden. Für eine gute Haftung, den gleichmäßigen Auftrag und Beständigkeit der Schicht gegen verschiedene Umwelteinflüsse werden die Bauteile vor der Beschichtung mechanisch und/oder chemisch vorbehandelt.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Welche Bauteile? Zur Pulverbeschichtung eignen sich grundsätzlich Bauteile, welche elektrisch leitfähigund temperaturfest bis 250°C sind. Dies sind Metalle wie Stahl und Aluminium. Vor der Beschichtung werden alle Teile vorbehandelt, d.h. gereinigt, entfettet und phosphatiert. Das Verfahren Bei diesem Prozess wird der Pulverlack, welcher noch in rieselfähiger bis staubförmiger Konsistenz vorliegt, elekrostatisch im Sprühgerät mit bis zu 100 KV aufgeladen. Die Bauteile sind dabei über die Lackierhaken aus Metall und der Förderanlage geerdet. Durch diese Vorladung wird erreicht, daß der noch nicht ausgehärtete Pulverlack bis zum “Einbrennen” am Bauteil haften bleibt. Verwendet werden pulverförmige Beschichtungsstoffe (Pulverlacke), welche nach dem Aufbringen auf den metallischen Untergrund die spezifischen Eigenschaften ergeben. Die Pulverlacke sind Löse- und Verdünnungsmittelfrei. Die verwendeten Bindemittel sind organischer Natur. Das Funktionsprinzip Teile mit entgegengesetzter elektrischer Ladung ziehen sich an. Zwischen dem Werkstück sowie den Sprühpistolen wird ein elektrisches Feld erzeugt, welches die Pulverpartikel aufgrund der Ladung am Objekt haften lässt. Nun können die Objekte in den Einbrennofen gefahren werden, in welchem das Pulver bei ca. 200°C schmilzt und eine gleichmäßige Pulverlackschicht ergibt. Da kein Nachhärten notwendig ist, können die Objekte, nachdem sie abgekühlt sind, verpackt und versendet werden. Wir arbeiten mit allen gängigen RAL- sowie DB-Farbtönen, wobei auch Sonderfarbtöne möglich sind. Die Oberflächenveredlung des Pulverbeschichtens wird oft für gelochte, gestanzte oder geprägte Metalle gewählt. Der Vorteil: Scharfe Kanten oder Stanzgrate werden durch den Pulverauftrag überdeckt. Eine Vielzahl von Beschichtungsmöglichkeiten Hochwertige Produkte zeichnen sich durch eine perfekte Oberfläche und Verarbeitung aus. Je nach Anwendung, Einsatzgebiet und Umgebungsverhältnisse ist eine hohe Funktionalität der Oberfläche notwendig. Sie suchen die passende Beschichtung für Ihr Produkt oder Vorhaben? Wir nehmen uns gerne Zeit für Ihre Fragen und beraten Sie ausführlich hinsichtlich optimaler Materialvorbereitung, Farben und Oberflächen, Machbarkeit und technischer Details.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Beschichtung mit Pulverlack Farbe, die für Sie durchs Feuer geht. Für dieses Beschichtungsverfahren müssen die zu beschichtenden Objekte elektrisch leitfähig sein. Der Lack besteht aus feinstem Pulver, welches elektrostatisch auf der Oberfläche aufgebracht wird. Anschließend wird das Pulver eingebrannt: Bei hohen Einbrenntemperaturen vernetzen die Partikel zu einer hochfesten Lackschicht. Durch unterschiedliche Oberflächenarten (glatt, fein- oder grobstrukturiert) und entsprechende Pigmente kann ein breites Spektrum an Oberflächeneffekten und Glanzgraden erzielt werden. Die Lackschicht kann die vielschichtigen Farben der unterschiedlichen Farbsysteme (RAL, NCS, Pantone etc.) abbilden.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Bei der Pulverbeschichtung handelt es sich um ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein elektrisch leitfähiges Bauteil mit Pulverlack beschichtet wird. Das Pulver wird elektrostatisch oder tribostatisch aufgeladen, auf den zu beschichteten Untergrund aufgesprüht und anschließend bei ca. 200° Grad eingebrannt. Die Einbrennzeit richtet sich nach der Materialstärke. Oberflächen und Glanz
Oberflächenbeschichtung

Oberflächenbeschichtung

Langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung Durch langjährige Partnerschaften mit führenden Unternehmen der Oberflächenvergütung bieten wir u. a. Oberflächenbeschichtungen wie Pulverbeschichten, Nasslackierung, Verzinken, Verchromen und KTL-Beschichten. Sehr Kurzfristig können wir Serien-, Einzel- und Sonderteile in den verschiedensten Qualitäten und Anforderungen liefern. Selbstverständlich sind auch galvanische Oberflächenbeschichtungen oder Phosphatierungen möglich. Über unser Know How hinaus bieten wir Ihnen Manpower und Logistik, wenn Sie Zusatz und Sonderarbeiten vor oder nach der Beschichtung benötigen.
Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Pulverbeschichten ist heutzutage die nachhaltigste Methode für die Veredelung von Metalloberflächen. Sie ist schnell, umweltfreundlich und die Ergebnisse sind extrem witterungsbeständig. Fast jede Metalloberfläche kann pulverbeschichtet werden. Wir pulvern Stahl, Edelstahl, Aluminium wie zum Beispiel Autofelgen Wir können nach RAL beschichten, NCS- und andere Sonderfarben sind möglich Handkabine für schnellen Farbwechsel und individuelle Produkte Kein Ausbleichen der Farbe dank Verwendung von Pulver mit GSB-Zulassung Ohne Trockenzeit und Gefahr vor Verlaufen - sofort einsetzbar Anlagenbau: Schaltschränke, Rohre, Trägerelemente KFZ-Branche: Achsteile, Motor, Felgen Balkon- und Zaunbau: Zäune, Trittstufen Schweißerzeugnisse: Halter, Prototypen
Pulverlackierung

Pulverlackierung

Pulverlackierung von Stahl, Edelstahl und Aluminium. Automatisierte Vorbehandlung. maximale Bauteilgröße 5000 x 2000 x 800
Lackierungen für elektronische Bauteile

Lackierungen für elektronische Bauteile

Elektronische Bauteile erfordern präzise und schützende Beschichtungen. Unsere Lackierungen bieten Schutz gegen Feuchtigkeit, Chemikalien und mechanische Beanspruchungen und gewährleisten so die Funktionsfähigkeit Ihrer Elektronik.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Aluminium-Flammspritzen

Aluminium-Flammspritzen

Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden. Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert. Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten. Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren. Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Diese Beschichtungsanlagen wurden mit der Zielstellung entwickelt Beschichtungen allein auf der Basis von Plasma-CVD-Prozessen zu realisieren. Dabei bilden die im Plasma erzeugten Molekülfragmente verschiedener Gase die Bausteine der wachsenden Schicht. Es werden also sämtliche Schichten - sowohl die Haft- als auch die Funktionsschicht - aus der Gasphase abgeschieden. So ist ein vergleichsweise einfaches und robustes Design dieser Plasma-Vakuum Beschichtungsanlage möglich. Daraus resultieren kürzere Prozesszeiten und geringere Kosten für die PCVD-Beschichtung als beim Einsatz metallischer Haftschichten. Mit dem PCVD Verfahren werden Schichten aus DLC:Si und DLC:F, Siliziumkarbid SiC und Siliziumoxid SiO2 hergestellt. Der Verzicht auf eine metallische Haftschicht ist besonders bei der Beschichtung verschiedener Plastikmaterialien, Keramiken oder Gläser sowie bei weichen Nichteisenmetallen wie Aluminium sinnvoll. Des weiteren ist die Anlage für Plasmaätzprozesse verschiedener Metalle, Keramiken und Gläsern mithilfe Fluor enthaltender Gase sowie der Plasmaaktivierung von Kunststoffen zur Haftungsvermittlung für andere Beschichtungen oder von Lacken ausgelegt. Illustration zur prinzipiellen Funktionsweise der Plasma-CVD Beschichtungsanlage. Mithilfe verschiedener Stromversorger wird ein Niederdruck-Plasma gespeist in dem Gasmoleküle zerlegt und damit zur Bildung einer dünnen Schicht reaktionsfähig gemacht werden. Der Arbeitsdruck von etwa 5 Pa wird durch verschiedene Vakuumpumpen erzielt CAD-Darstellung des Vakuumbehälters (Rezipient) am Beispiel der STARON 100-120 STARON 100-120 mit Steuer- und Versorgungseinheit Die Soft-SPS Steuerung der Anlage ermöglicht den vollautomatischen Betrieb. Die Rezepturen für die gewünschten Plasma-Beschichtungen oder Plasma-Behandlungen werden implementiert - außer dem Beladen der Anlage und Starten des Programms sind keine weiteren Aktivitäten erforderlich. Wahlweise kann in die Prozesse eingegriffen werden. Der zeitliche Verlauf der Prozessparameter während der Beschich-tung wird protokolliert. Das sind Plasma-CVD Beschichtungsanlagen Typ STARON Beschichtungen: DLC:F, DLC:Si Prozesse: Plasmaätzen, Plasmaaktivieren (Fluor, Sauerstoff, Wasserstoff) Rezipient Innen: Höhe max. ca. 2200mm, Durchmesser max. ca. 1500mm Vakuumpumpen: Zwei- oder dreistufiges System aus Schrauben- und Rootspumpen Plasmaanregung: Wahlweise Hoch oder Mittelfrequenz, Leistung 1kW bis 10kW Gasversorgung Massflowcontroller für H2, O2, Kohlenwasserstoffe und Silane Heizung: 2 Stk. Mantelheizleiter a 2 kW Leistungsaufnahme: etwa 5 kW im Normbetrieb Wasserkühlung erforderlich bei speziellen Plasmastromversorgern und Vakuumpumpen Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen
Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Hydrophobe / hydrophile Schichten. Gleitschichten. Anti-Kratz-Beschichtungen. Anti-Fog-Beschichtungen. Dekorschichten wie z.B. Metallisierung. Durch Zuführung von Monomeren in den Plasmaprozess können Beschichtungen mit unterschiedichen Eigenschaften erzielt werden. Beim PVD-Verfahren werden aus der Oberfläche eines Targets Atome ausgelöst, die sich auf die Oberflächen eines Bauteils anlagern. Mit diesem Verfahren können z.B Oberflächen in Chromdesign erzeugt werden.
Rundkörpergummierungen

Rundkörpergummierungen

Wir beschichten Walzen, Rollen, Trommeln und Räder im Heiß- und Kaltvulkanisierverfahren und können dank Vielfalt an Qualitäten und Bearbeitungsmöglichkeiten nahezu jeder Anforderung gerecht werden. Rundkörpergummierungen Wir beschichten Walzen, Rollen, Trommeln und Räder im Heiß- und Kaltvulkanisierverfahren und können dank unserer Vielfalt an Qualitäten und Bearbeitungsmöglichkeiten nahezu jeder Anforderung gerecht werden. Einsatzbereiche: Papier, Kartonage & Wellpappe, Verpackungsindustrie Druckwalzen Textilmaschinen, Spinnmaschinen Sportgeräte Schreinereien, Holzindustrie Lebensmittelindustrie Automobilindustrie Walzenarten: Transportwalzen für Stückgutförderer Auftragswalzen, bspw. Leim, Farbe Antriebs- und Umlenkwalzen für Gurtförderer Abzugs- und Vorzugswalzen Druckwalzen Entgratwalzen Gummiqualitäten: öl- und fettbeständig (NBR, CR/Neopren, FPM/Viton, IIR/Butyl) lebensmittelbeständig (VMQ/Silikon, NR) hitzebeständig (CSM/Hypalon, CR/Neopren, FPM/Viton, IIR/Butyl) hohe Abriebfestigkeit (SBR) gute physikalische Eigenschaften (NR/NK/SBR) Chemikalienresistent (EPDM, VMQ/Silikon) UV- und witterungsbeständig (CR/Neopren, EPDM) 30°-90° Shore A standardmäßig verfügbar weitere Sonderqualitäten und –Härten lieferbar Beachten Sie auch unsere TIPOLAN-Rundkörperbeschichtungen Bearbeitungs- und Fertigungsgrößen: 10 – 5000 mm Länge 10 – 590 mm Durchmesser bis 3000 kg Belastung Oberflächenbearbeitung: ein- bis mehrfach abgesetzt, gefast oder abgerundet bombiert, bikonisch, ballig, konkav, zylindrisch überschliffen radial, achsial, diagonal genutet Kombinationen aus o. g. Varianten partiell beschichtet
Limedion PVD-Beschichtung

Limedion PVD-Beschichtung

Wir beschichten für Sie in unserer Beschichtungsanlage beispielsweise Gläser oder Metalle mit einer Höhe von bis zu 18 mm. In unserer Beschichtungsanlage Leybold-Heraeus Z600 können wir metallische Schichten (z.B.: Aluminium, Titan, Chrom, Molybdän, Kupfer, Zink, Zirkon, Silber, Tantal, Rhenium, Gold), Nitrid- oder Oxidschichten (z.B.: Aluminiumoxid(Al2O3), Titandioxid (TiO2), Indium/Zinnoxid (ITO), Siliziumdioxid (SiO2), Chormnitrid (CrN)) oder Halogenid- oder Carbidschichten (z.B.: Magnesiumfluorid (MgF2), Calciumfluorid(CaF2), Siliziumcarbid (SiC)) aufbringen. Die Schichtdicken reichen von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern, je nach Material.
Oberflächenbeschichtung - versilbern

Oberflächenbeschichtung - versilbern

Galvanisches Versilbern von Kontakten und Steckverbindern für die Telekommunikation, Elektronik, Elektrotechnik, Feinmechanik, Automobilindustrie sowie Maschinen- und Gerätebau zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit. Wir versilbern und produzieren Silberwaren Unser Unternehmen ist Spezialist beim Galvanisieren und für das Versilbern von Kontakten und Steckverbindern. Dabei bieten wir beim Glanzversilbern verschiedene Verfahren, mit denen hochglänzende und edelmatte Überzüge aus Silber von bleibender Härte abgeschieden werden können. Leistungsübersicht für das Versilbern: Galvanisches Versilbern von kleinen bis sehr kleinen Steckern im Trommelgalvanisierverfahren Galvanische Versilberung mittlerer Bauteile für Hochfrequenztechnik, Mittelspannung, Hochspannung Versilberung von Kupfer, Messing und Aluminium Beispiel Teilegrößen Versilberung Aluminium: 60 x 529 mm od. 190 x 245 mm Versilbern von komplizierten geometrischen Bauteilen Versilbern mittels Handganlvanisierung von Einzelteilen bzw. Kleintrommelanlagen für kleine Stückzahlen Hochwertiges Versilbern von technischen Teilen, sakralen Geräten, Schmuck und Ähnlichen Hochwertige Silberbeschichtung von Leuchtern, Schalen, Bechern und Besteck Bei Bedarf wird die Versilberung mit Anlaufschutz versehen Einzelteilversilberung und Maßversilberung für Institute Silberbeschichtung für die Restauration von Oldtimern Versilbern für die Musikinstrumentenindustrie Versilbern von Sondergrößen auf Anfrage und nach Teilegeometrie möglich Silber hat eine gute Verformbarkeit und Dehnbarkeit sowie eine sehr gute elektrische Leit- und Wärmeleitfähigkeit. Weiterhin können wir im dekorativen Bereich der Versilberung kompliziert geformte Hohlwaren und großflächige Teile qualitativ hochwertig veredeln.
Abdichtung & Beschichtung mit Flüssigkunststoff

Abdichtung & Beschichtung mit Flüssigkunststoff

Flüssige Beschichtungs-Systeme aus Kunststoff sind eine echte Alternative zu Fliesen und sonstigen Belägen wie Teerpappe, Schweißbahnen und viele weitere. Die Schwachstellen bei Fliesenbelägen sind meistens die Fugen. Hier liegt in der Regel das Problem in der eindringenden Feuchtigkeit und eventuell entstehende Schimmelbildung. Bei den naht- und fugenlosen Kunststoffbeschichtungen hingegen gibt es damit keine Probleme.
Arc-PVD-Beschichtungstechnik

Arc-PVD-Beschichtungstechnik

Arc-PVD-Beschichtungstechnik Wir verfügen über moderne Arc-PVD-Beschichtungsanlagen, durch die im Vakuum dünne Hartstoffschichten sowohl auf Zerspanungswerkzeuge, als auch auf verschiedene Stanz-, Umform- und Spritzgusswerkzeuge sowie auf Bauteile aufgetragen werden. Nutzen Sie diese und andere Vorteile – entscheiden Sie sich für eine auf den spezifischen Anwendungsfall zugeschnittene PVD-Beschichtung. Unsere Experten beraten Sie gern.
Kunststoffbeschichtungen

Kunststoffbeschichtungen

POLYURETHANE MIKROZELLULARE ELASTOMERE ‚Dynathane‘ bietet eine einfache Lösung für Aufprall-, Erschütterungs-, Lärm- und Schwingungsprobleme. Es ist ideal für Elastomeranwendungen mit Gewichts- und Grabenbeschränkungen. Aus diesem Grund ist es für einen breiten Anwendungsbereich geeignet, besonders im Maschinenbau, in der Bau- und Freizeitindustrie. Ausgezeichnetes Anti-Schwingungsverhalten Hydrolyse-, Abrasion- und Scherbeständig, sowie beständig gegen Pilz- und Mikrobenbefall verarbeitbar in einer Vielzahl von Dichten hohe Volumenkompressibilität und hervorragende dynamische Wechselfestigkeit kosteneffektiv und einfach – mit einer kurzen Verweilzeit in der Form – zu verarbeiten entwickelt für qualitativ hochwertige, volumenreiche Formprozesse Basierend auf der MDI-Prepolymer Technologie bietet dieses System ein umweltsicheres Hoch- leistungspolyurethan. Alle Dynathane Materialien unterliegen der Qualitätssicherung gemäß DIN ISO 9001 und werden durch einen ausgezeichneten technischen Service unterstützt. Anwendungsgebiete Kranpuffer Aufzugstoßdämpfer Anti-Schwingungsmatten / -polster Gleisschwellenpolster Federdämpfer (keine Automobilanwendung) Lärmschutz Schwingungsisolierung bei Handwerkzeugen Schwingungsabsorbtion in Prothetik Mountainbike Stoßdämpfer Dichtungs-, Platten-, Stab-, und Rohrprodukte mechanische Werte Bezeichnung Shore Härte Abrieb in mm³ DIN 53 516 Dehnung in % Reißfestigkeit in % Dichte Dauer-Temperatur Wärme-beständigkeit kurzzeitig SD   25A 25°A 1,21 von -30°C bis +80°C +100°C SD 35A 35°A 1,20 SD 50A 50°A 1,20 SD 65A 65°A 1,20 SD 75A 75°A 1,18 SD 90A 90°A 1,18 SD 60D 60°D von -20°C bis +80°C Jegliche Anwendung, bei der Größe- und Gewichtsbeschränkungen die Anwendung von Elastomeren begrenzen Unser technisches Personal wird gerne mit Ihnen erörtern, wie die technischen Dynathane Polyurethane von Hyperlast Ihre besonderen Anforderungen erfüllen können.
Oberflächenbeschichtung & Vergütung

Oberflächenbeschichtung & Vergütung

Blauchromatieren Brünieren chemisches Vernickeln Eloxieren Feuerverzinken galvanisch Verzinken Härten Laserrandschichthärten Spritzverzinken/Spritzverkupfern Verchromen Versilbern Passivieren Polieren Hartverchromen Farbgebung Bürsten Strahlen
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Den letzten Schliff verleihen wir Ihren Bauteilen mithilfe unseres langjährigen Partners. Natürlich inklusive aller nötiger Vorbehandlungen wie Strahlen, Entfetten, Phosphatieren oder Grundieren. Pulverbeschichten bis 11 Meter Länge Maximale Abmessungen: - Länge: 11,00 Meter - Breite: 2,50 Meter - Höhe: 1,00 Meter
Beschichtungen im Außenbereich

Beschichtungen im Außenbereich

Funktionelle Details sicher abdichten Mit Flüssigkunststoff-Beschichtungen, die manuell aufgebracht werden, lassen sich selbst komplizierteste Details sicher eindichten. Diese Technik eignet sich sowohl für Detailarbeiten an Flachdächern, Blechdächern als auch kombiniert mit rutschhemmenden Einstreuungen zur Ausführung von kompletten Gehbelägen Bodenbeschichtungen Wir schaffen Schutz für Oberflächen, die härtesten Beanspruchungen ausgesetzt sind - innen und außen: Bodenbeschichtungen in Produktion, Handel und Gewerbe - in Epoxy und PUR. Wir sanieren Böden komplett mit eigenem Maschinenpark - mit fräsen, schleifen, kugelstrahlen und genau abgestimmten Beschichtungssystemen für Ihre Erfordernisse. Von der Zerspanung und öligen Böden bis zum Reinraum. Von Aufenthaltsräumen und Umkleiden mit fußfreundlichen Systemen bis zu Chemikalien-Auffangwannen. Qualität mit Brief und Siegel für Ihre Sicherheit: anspruchsvolle Beschichtungslösungen fremdüberwacht vom TÜV Süd.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Werkstückgeometrie sowie der Material- und der Oberflächendurchsatz sind entscheidend für die Auswahl der Art der Pulveraufladung und des Anlagenkonzeptes. Hierbei können Absaugwand, Automatik- oder Großraumkabinen zum Einsatz kommen. Über die Art der Pulverrückgewinnung entscheidet z.B. die Anzahl der Farbwechsel und wie schnell ein solcher Farbwechsel realisiert werden muss.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Elektrostatische Pulverbeschichtung zur Oberflächenveredelung Die elektrostatische Pulverbeschichtung zur Oberflächenveredelung verschiedener Metalle wie Stahl oder Aluminium spielt eine immer größere Rolle. Der automatische Umgriff an Kanten und Ausbrüchen, sowie die höheren Schichtstärken bieten optimalen Oberflächenschutz. Auch Fein- oder Grobstrukturen sind für uns kein Problem. Vorteile der Pulverbeschichtung: - Kratz- und Schlagfest - Abriebfest - Schutz gegen Witterung - UV-beständig - Resistent gegen Chemikalien und Lösungsmittel - Korrosionsfest - hohe Farbauswahl