FAKTOREN BEIM BAU EINES fertigHAUSES, die den preis beeinflussen
Keller
Unsere Beispielhäuser haben
beispielsweise keinen Keller, damit fällt schon einmal ein
hoher Kostenfaktor weg.
Statt des Kellers haben die Hersteller
in der Regel einen Hauswirtschaftsraum vorgesehen.
Ausbau
Wer sich ein Holzhaus kauft, erwirbt
dieses meist schlüsselfertig.
Das ist aber ein weitläufiger Begriff
und in welchem Umfang Sie für den Innenausbau noch investieren
müssen, hängt von Ihren Wünschen und den getroffenen vertraglichen
Vereinbarungen ab.
Ausstattung
Vom Wasserhahn bis zur
Fassadenverkleidung – für die individuelle Ausstattung und
Gestaltung Ihres Hauses können Sie sich bei einem Besichtigungstermin
inspirieren lassen und später festlegen.
Dies ist ein spannender Termin, in den
Sie jedoch nicht unvorbereitet gehen sollten.
KfW-Standard
Einer der größten Kostenpunkte ist
die bauliche Ausführung des Holzhauses.
Gerade was Wandstärke
und Dämmung angeht, gibt es hier erhebliche Unterschiede,
die sich auch im Geldbeutel bemerkbar machen.
Technik
Heizung, Lüftungsanlagen,
Sanitäranlagen, Smart Home-Ausstattung – wer auf dem
neuesten Stand der Technik sein möchte, muss mehr anlegen.
Aber auch für 250.000 Euro bekommen Sie teilweise schon eine Photovoltaik-Anlage und eine
Wärmepumpe.
Auf technischen Komfort müssen Sie in
diesem Preisbereich also nicht verzichten.
Holzhaus
Wenn Sie sich für den Bau eines
Holzhauses entscheiden, dann haben Sie folgende Vorteile:
• Nachhaltiger Baustoff:
Als regionaler und nachwachsender
Baustoff hat Holz eine gute Öko-Bilanz.
• Natürliche Isolation:
Holz hat sehr gute, natürliche
Isoliereigenschaften. Das heißt Sie benötigen (wenn überhaupt)
weniger Dämmmaterial und verbrauchen damit auch weniger Platz.
• Eingebaute Wohngesundheit:
Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt
diese auch wieder ab. Das Raumklima eines Holzhauses ist dadurch auf
natürliche Weise immer reguliert.
Das wissen vor allem Allergiker
und Asthmatiker zu schätzen.
Ein Holzhaus bauen: Was sind die Vorteile?
Holzhäuser haben eine lange Tradition und erleben aktuell ein Revival. Immer mehr Bauherren entscheiden sich beim Hausbau für das natürliche Baumaterial. Das Holzhaus liegt also voll im Trend – und zwar aus guten Gründen:
Natürliche Materialien:
Neben
dem Holz für Wände, Böden und Decken kommt bei unseren Häusern
Kork als Dämmstoff zum Einsatz. So setzen wir ganz auf nachhaltige
Rohstoffe aus der Natur.
Ökobilanz:
Da es sich
bei Holz um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, stehen Holzhäuser
bei Menschen, die auf verantwortungsvollen Konsum achten, hoch im
Kurs. Die Ökobilanz eines Holzhauses fällt besser aus als bei einem
Massivhaus aus Stein, denn andere Baumaterialien verbrauchen in der
Herstellung wesentlich mehr Energie. Während Holz heranwächst,
bindet es deutlich mehr CO2, als bei seiner Verarbeitung
freigesetzt wird. Auch verbaut dient es noch als Kohlenstoffspeicher
und entzieht der Atmosphäre CO2.
Energieeffizienz:
Dank der
isolierenden Eigenschaften des Materials muss man ein Holzhaus
weniger heizen. Im Winter hält das Holz die Kälte ab, im Sommer
verhindert es das Eindringen von Hitze. Unsere Holzhäuser bieten
also eine geeignete Grundlage für energieeffizientes Bauen.
Raumklima:
Holzhäuser sind
atmungsaktiv und können die Luftfeuchtigkeit im Inneren selbst
regulieren. So entsteht ein angenehmes Wohnklima. Am besten gelingt
dies in einem