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Fujifilm
Auch wenn die spiegellose Hasselblad X1D für eine Mittelformat-Kamera sehr klein und leicht ist – für mobiles und vor allem agiles Arbeiten gibt es bessere Optionen. Ich nutze seit vielen Jahren Kameras von Fujifilm, aktuell die X-T3, die jedoch dieses Jahr durch die neue und stark verbesserte X-T5 ersetzt werden wird. Die Fujis sind meine flexible Allzweckwaffe. Auch wenn diese „nur“ einen Sensor in APS-C-Größe haben, ist die Bildqualität hervorragend, aber vor allem sind Gewicht und Größe angenehm klein, was besonders bei langen Einsätzen ohne Stativ hilfreich ist.
Mein Fujifilm-Objektivpark umfasst 8 Festbrennweiten (von 8 – 90mm) und 2 Zooms (von 16 bis 120mm). Ich bin also offensichtlich ein großer Freund von Festbrennweiten – nicht nur wegen der besseren Lichtstärke und dem schöneren Bokeh, sie zwingen einen auch zum bewussteren Bildaufbau, weil man hier „mit den Füßen zoomt“.
Besonders liebe ich an den Fujifilm-Kameras die Filmsimulationen mit Ihren hervorragenden Farben. Man merkt, dass Fujifilm als Hersteller von Analogfilmen jahrzehntelange Erfahrung hat. Für die sachliche Bildsprache, die meine Kunden erwarten, nutze ich meist die Provia-Simulation.