Finden Sie schnell vermessen für Ihr Unternehmen: 217 Ergebnisse

Messtaster Halbbrücke mit 73.75 mV/Vmm Sensitivität und ± 1 mm Messhub

Messtaster Halbbrücke mit 73.75 mV/Vmm Sensitivität und ± 1 mm Messhub

Gesamthub 2.2 mm Messhub (symmetrisch ±) 1.0 mm Vorhub einstellbar Vorhub Werkseinstellung + 1.1 mm
Digitaler Messtaster T501FDG mit RS485-Schnittstelle

Digitaler Messtaster T501FDG mit RS485-Schnittstelle

Taktiler Wegaufnehmer mit Messweg 10 mm und RS485 Anschluss. Zum Anschluss an Schnittstellen oder Module verschiedener SPC-System Hersteller. Einbau über 8h6 Spannschaft. Präzisionsmesstaster mit spielfreier Kugelführung für taktile Wegmessung. Der Sensor vereint Messwandler, Elektronik und Kommunikation. Durch den geringen Linearitätsfehler dank In-System-Fehlerkorrektur eignet sich dieser Sensor für anspruchsvolle Mess-, Prüf, Detektions- und Referenzaufgaben. Dank der flexiblen digitalen Anbindung können zahlreiche Applikationsanfoderungen abgedeckt werden. Dokumentationen, Zeichnungen und 3D-Modelle sind auf der Firmenwebseite verfügbar.
Digitaler Messtaster T501FIOL mit IO-Link Schnittstelle

Digitaler Messtaster T501FIOL mit IO-Link Schnittstelle

Taktiler Wegaufnehmer mit Messweg 10 mm mit IO-Link Anschluss. Einbau über 8h6 Spannschaft. Präzisionsmesstaster mit spielfreier Kugelführung für taktile Wegmessung. Der Sensor vereint Messwandler, Elektronik und Kommunikation. Durch den geringen Linearitätsfehler dank In-System-Fehlerkorrektur eignet sich dieser Sensor für anspruchsvolle Mess-, Prüf, Detektions- und Referenzaufgaben. Dank IO-Link Schnittstelle vereinfacht sich die Integration in die Maschine erheblich. Prozessdaten sind über alle Messtaster mit verschiedenen Messwegen identisch. Dokumentationen, Zeichnungen, 3D-Modelle und IODD-Daten sind auf der Firmenwebseite verfügbar.
PhoenixTM GmbH | Systeme zur Temperaturprofilmessung und Temperaturanalyse

PhoenixTM GmbH | Systeme zur Temperaturprofilmessung und Temperaturanalyse

PhoenixTM GmbH | Systeme zur Temperaturprofilmessung und Temperaturanalyse von -150 °C bis 1300 °C PhoenixTM wurde mit dem Ziel gegründet, Systeme zur Temperaturmessung in Industrieöfen zu entwickeln, in die unsere ganze Erfahrung und Innovation einfliessen. Hinter den Ideen stecken die Motivation und das Wissen erfahrener Ingenieure aus über 20 Jahren Praxis in Entwicklung, Fertigung und Anwendung. Kurze Entscheidungswege in einem kleinen Team und der direkte Kontakt zu den Kunden gewährleisten, dass neue Ideen, Verbesserungen und Weiterentwicklungen den Anforderungen der Kunden entsprechen und den Betrieb der Systeme einfacher machen. Wenn Sie für Ihre Anforderungen eine zuverlässige und individuelle Lösung brauchen: Sprechen Sie uns an! Was genau ist Temperatur-Aufzeichnung Alle industriellen Öfen verwenden Thermoelemente zur Überwachung der einzelnen Ofen-Heizzonen. Allerdings messen diese Temperaturfühler nur die Umgebungstemperaturen in den jeweiligen Ofenzonen, jedoch nicht die tatsächliche Produkttemperatur. Aber gerade diese ist wichtig, um die produkt- bzw. produktionstechnischen Spezifikationen zur Qualitätssicherung genau bestimmen und einhalten zu können. Warum eine Temperaturprofilmessung Alle Industrieöfen sind mit Messfühlern ausgerüstet, die die Temperatur des Ofens an die Regelung zurückmelden. Häufig sind mehrere dieser Fühler vorhanden; wenigstens einer in jeder Ofenzone. Aber wie kann man feststellen, was wirklich am Produkt passiert? Eine Möglichkeit ist, lange Thermoelemente durch den Ofen zu schleppen, deren Messpunkt am Produkt befestigt ist. Das bedeutet aber, dass der Ofen nicht weiter beladen werden kann und für den Zeitraum der Messung die Produktion ruhen muss. Da sich der nur teilbeladene Ofen anders verhält, muss man die so gewonnenen Daten interpretieren. Hinzu kommt, dass lange Thermoelemente empfindlich für magnetische oder elektrische Einstreuungen sind. Zum guten Schluss sollte man noch erwähnen, dass die Schleppleitungen während des gesamten Durchlaufs geführt werden müssen, das macht diese Art der Messung auch noch teuer. IR- Messgeräte zeigen nur Oberflächentemperaturen an einem bestimmten Punkt an, geben also keinen Aufschluss darüber, was mit Ihrem Produkt im Ofen passiert und sind somit keine Lösung für diesen Zweck. PhoenixTM Corporate video (German) Hier kann PhoenixTM Lösungen liefern Unsere Temperatur-Mess-Systeme fahren mit dem Produkt durch den Ofen und zeichnen an bis zu 20 Messpunkten die tatsächlichen Produkttemperaturen auf. Das System kann einfach in den laufenden Prozess eingesetzt werden und gibt dadurch ein genaues Bild des thermischen Ofenprozesses ab. Am Ende des Durchlaufs können die ermittelten Werte dann mittels einer aussagefähigen Software ausgelesen und analysiert werden. Dadurch stellen sie jederzeit und wiederholbar sicher, dass ihre Produkte den jeweiligen Anforderungen und Spezifi kationen entsprechen. Somit können sie ihren Kunden jederzeit eine lückenlose Qualitätskontrolle zusichern und dokumentieren.
GEMÜ C32 - Druckmessgerät

GEMÜ C32 - Druckmessgerät

Das Druckmessgerät GEMÜ C32 ist ein elektronisches Druckmessgerät. Das Druckmessgerät verfügt über eine Digitalanzeige und mit einer keramisch kapazitive Messzelle. Diese Messzelle wird durch ein Doppelmembransystem ohne Druckübertragungsflüssigkeit vom Prozess getrennt. Der Gerätekörper besteht aus PFA/PTFE und ist mittels Flare-Verschraubung direkt in das Rohrleitungssystem integrierbar. • Totraumarm • Keine Transmitterflüssigkeit „Trockene Lösung“ • Nicht metallisches, hochreines Keramik Sensorelement • Sensorelement durch belüftete Doppelmembrane isoliert • Keine zusätzliche Hilfsenergie erforderlich • 5 verschiedene Druckeinheiten frei einstellbar • Produktion, Montage, Kalibrierung und Verpackung im Reinraum ISO 6 Anschlussart: Flare; NPT-Gewinde Antriebsart: ohne Antrieb Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 60 °C Nennweiten: DN 4; DN 6; DN 10; DN 15; DN 20; DN 25
GEMÜ C30 - Druckmessgerät

GEMÜ C30 - Druckmessgerät

Das Druckmessgerät GEMÜ C30 ist mit einem PFA-Druckmittler und einem analogen Manometer ausgestattet. Der Gerätekörper besteht aus PFA/PTFE und ist mittels Flare-Verschraubung direkt in das Rohrleitungssystem integrierbar. Die Druckübertragung erfolgt durch eine Monitorflüssigkeit (Standard IPA (Isopropylalkohol) / DI-Wasser, weitere auf Anfrage). • Basis des Druckmittlers ist die bewährte GEMÜ CleanStar®-Technologie • Betriebsmedium vom Anzeigeteil hermetisch mittels patentierter PFA-Doppelmembrane getrennt • Freie Positionierung des Manometers um 360° lässt individuelle Nutzeroptionen zu • Produktion, Montage, Kalibrierung und Verpackung im Reinraum ISO 6 • Totraumarm Anschlussart: Flare; NPT-Gewinde Antriebsart: ohne Antrieb Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 60 °C Min. Medientemperatur: 5 °C Nennweiten: DN 4; DN 6; DN 10; DN 15; DN 20; DN 25
GEMÜ C31 - Druckmessgerät

GEMÜ C31 - Druckmessgerät

Das Druckmessgerät GEMÜ C31 ist mit einem Messwertumformer ausgestattet. Der Messwertumformer ist um 360° drehbar. Der Gerätekörper besteht aus PFA/PTFE und ist mittels Flare-Verschraubungen direkt in das Rohrleitungssystem integrierbar. Die Druckübertragung erfolgt durch eine Monitorflüssigkeit (Standard IPA (Isopropylalkohol) / DI-Wasser, weitere auf Anfrage). • Basis des Druckmittlers ist die bewährte GEMÜ CleanStar®-Technologie • Betriebsmedium vom Messwertumformer hermetisch mittels patentierter PFA-Doppelmembrane getrennt • Freie Positionierung des Manometers um 360° lässt individuelle Nutzeroptionen zu • Produktion, Montage, Kalibrierung und Verpackung im Reinraum ISO 6 • Totraumarm Anschlussart: Flare; NPT-Gewinde Antriebsart: ohne Antrieb Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 60 °C Min. Medientemperatur: 5 °C Nennweiten: DN 4; DN 6; DN 10; DN 15; DN 20; DN 25
Kugelführungen

Kugelführungen

Vorgespannte Kugelführungen sind das ideale Konstruktions­element des modernen und kosten­bewussten Vorrichtungs- und Maschinenbaus
GEMÜ 3021 - Volumenstrom-Messturbine

GEMÜ 3021 - Volumenstrom-Messturbine

GEMÜ 3021 ist eine Volumenstrom-Messturbine. Über die frontseitige Tastatur können alle Einstellungen sehr leicht vorgenommen werden, z. B. Maßeinheiten, anzuzeigende Werte u.v.m. • Einfache Bedienung • Variable Anpassung an den Prozess • Frei skalierbarer Messbereich • Integrierter Strömungsgleichrichter • Kurze Ein-/Auslaufstrecke Anschlussart: Gewindestutzen Antriebsart: ohne Antrieb Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 80 °C Min. Medientemperatur: -20 °C Nennweiten: DN 25; DN 50
GEMÜ 3020 - Volumenstrom-Messturbine

GEMÜ 3020 - Volumenstrom-Messturbine

GEMÜ 3020 ist eine Volumenstrom-Messturbine. Sie verfügt über eine Medientrennung zwischen Mess- und Auswerteeinheit und integrierte Strömungsgleichrichter. Die Auswerteeinheit mit Industriestandard-Messsignalen ist werksseitig kalibriert. • Sehr geringer Druckverlust • Kurze Ein-/Auslaufstrecke • Präzise Volumenstrommessung • Integrierter Strömungsgleichrichter Anschlussart: Gewindestutzen Antriebsart: ohne Antrieb Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 80 °C Min. Medientemperatur: -20 °C Nennweiten: DN 25; DN 50
Totmannsicherung HG100

Totmannsicherung HG100

Die standardisierten Handgriffsensor werden kundenspezifisch in verschiedenen Spiralschläuchen (Bewegungsradius) produziert. Standard 2 m-Versionen sind ab Lager verfügbar. Handsensor robust ausgebildet, liegt leicht und bequem in der Hand. Im Winter kann die Sonde auch mit Handschuhen bedient werden. Der Handgriffsensor ist mit einem Stahl-Spiralschlauch mit Zugentlastung und Anschlussdose ausgerüstet. Robuster, leichter Handgriffsensor für den harten Einsatz Sondenmaterial: Alugehäuse, PTFE-Handgriff, Stahl-Spiralschlauch Messelektronik aufgebaut in Alu-Gehäuse mit 2 m Stahl rostfrei Spiralschlauch und beidseitig Knickschutzfeden zu kleiner Anschlussdose Einbauort Wandmontage an jeder Abladestation-Strasse in Ex-Zone II
Flüssigkeitsfühler Überfüllsicherung AF1SL

Flüssigkeitsfühler Überfüllsicherung AF1SL

Überfüllsicherung und Leckagesystem, eignet sich für Tankstellen und Tanklager. Es sind verschiedene Varianten ab Lager verfügbar. Das Steuergerät für eine AF*-Füllsicherungsüberwachung von ORB, Bassins und Tanks. Materialisierung: Nylon PA66 Aufputz-Gehäuse IP 54 mit Sockel, Dim. HxBxT 133x72x134 mm, Gewicht 0.5 kg Anschluss für 1 Fühler, eigensicherer Ausgang Relaisausgang mit 2 pot.-freien Umschaltkontakten Quittier barem Relaisausgang mit pot.-freien Umschaltkontakten und internem Alarm-Summer Spannungsversorgung 115/230 V AC ±10 % 50/60 Hz Ex-Ausführung SEV 18 ATEX 0118 X; Ex II (1) G [Ex ia Ga] IIC; CE 1254; SVTI-Zulassung Die standardisierten Kunststoff-Fühler sind in verschiedenen Varianten ab Lager verfügbar. Durch den universellen Einsatz ergibt sich eine Vielzahl von Ausführungen. Materialisierung: Cabelec® CA 3178 / DURAN®-Glas / Nylon PA66 Distanzrohrlängen: 20, 50 cm oder kundenspezifisch Prozessanschluss: Messing R1" oder G3/4" Gewinde mit Klemmverschraubung Kabel-Ausführung 2/3/5/10/15/20 m oder mit Anschlusskopf Zum Anschluss an Steuergerät AS1*/8*/51-E24/83-E24 / AN3 Ex-Ausführung SEV 16 ATEX 0151 X Ex II 1/2G ia op is IIC T4 Ga; CE; Gewässerschutztauglichkeit nach KVU.: Spezialfüllsicherung 302.004 / Leckanzeigesystem 321.003 Zu Steuergerät: AS*-Serie
Leckagensensor FTK

Leckagensensor FTK

Mit dem Leckagensensor FTK mit dem Auswertegerät mipromex® MPR 946x im Tischgehäuse werden Gefahrenpunkte im Labor, Mini- und Pilotplant in gefährdeten Ex-Zonen überwacht. Die zwei Sensoren werden über ein zentrales Alarmsystem mit Alarmquittierung überwacht. Im Leckagefall wird ein akustischer Voralarm ausgelöst. Optional mit Multiplexer Octuplus im Tischgehäuse für bis zu acht Tropfen- und/oder Leckagen-Sensoren.
GEMÜ 3030 - Magnetisch-Induktiver Durchflussmesser

GEMÜ 3030 - Magnetisch-Induktiver Durchflussmesser

Der Durchflussmesser GEMÜ 3030 mFlow arbeitet nach dem magnetisch, induktivem Messprinzip. Er ist für elektrisch leitfähige Medien geeignet. Die Bedienung erfolgt über eine frontseitig im Gehäuse angeordnete Folientastatur und besitzt ein hintergrundbeleuchtetes Display. Antriebsart: ohne Antrieb Durchflussmesser-Funktionsprinzip: Magnetisch-Induktiv Max. Betriebsdruck: 10 bar Max. Medientemperatur: 130 °C Nennweiten: DN 25; DN 32; DN 40; DN 50; DN 65; DN 80; DN 100; DN 125; DN 150; DN 200; DN 250; DN 300
VARIOcouple®

VARIOcouple®

Ihr Messtool Das Drehmoment- und Kraftmessgerät VARIOcouple® ist ein Präzisionsinstrument, das in der Uhrenindustrie oder im Sektor der Mikrotechnik eingesetzt wird. Mit diesem Instrument können die in spannungsarmen Systemen erzeugten sehr geringen Kräfte und Momente quantifiziert und analysiert werden. ZUBEHÖR: - Universal Digimes - Universeller Uhrwerkhalter - VARIOweight - Standardgewichte - CLApt1000 - Temperatursensor - Kipphebel (±90°) - Antivibrationstisch
Kabel-Modul

Kabel-Modul

Kabel-Modul für die Signalkonditionierung in Gehäuse für Messtaster T, Gehäusebuchse für direkten Messtasteranschluss, Speisespannung 5, 12, 24 VDC, Ausgangssignal ± 5 VDC, ± 10 VDC, 0-5 VDC, 0-10 VDC
DIN-Modul

DIN-Modul

DIN-Schienen-Modul für die Signalkonditionierung in DIN-Schienengehäuse für Messtaster T, Gehäusebuchse für direkten Messtasteranschluss, Speisespannungen 5, 12, 24 VDC, Ausgangssignale ± 5 VDC, ± 10
Oberflächenöldetektion oder Lösemitteldetektion LS21

Oberflächenöldetektion oder Lösemitteldetektion LS21

Der Oberflächenöl-Sensor detektiert ab 1 mm Ölschichtdicke auf dem Regenwasser. Das Schwimmersystem ist mit drei Elektroden redundant oder mit Vor- und Hauptalarm ausgerüstet. Der LS21 kann individuell konfiguriert werden. Schwimmerhublänge frei wählbar abgesetztes Anschlussgehäuse mit LW9 Vorortelektronik Aluminium, blau, pulverbeschichtet oder Stahl rostfrei Anschlussgehäuse Schwimmer im Schutzrohr bei starker Strömung Schutzrohr mit Ex-Heizband für den Aussenbereich Ex-Zone 1 oder Spezialausführung in Zone 0 im Pumpschacht von Bassins in Tanklagern Ölabscheiderschacht bei Tankstellen und Waschplätzen Überwachung von Abwässern
burster | Kraftmesstechnik | Kraftsensoren | Kraftaufnehmer | Kraftmessdosen | Lastmessdosen | Load Cells

burster | Kraftmesstechnik | Kraftsensoren | Kraftaufnehmer | Kraftmessdosen | Lastmessdosen | Load Cells

burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Kraftmesstechnik | Kraftsensoren | Kraftaufnehmer | Kraftmessdosen | Lastmessdosen | Load Cells | DMS-Technologie Kraftsensoren, auch Kraftaufnehmer, Kraftmessdosen, Lastmessdosen bzw. Load Cells genannt — MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH bietet Antworten auf Ihre Fragen zur Kraftmesstechnik Kraftsensoren - so messen Sie die vektorielle, mechanische Grösse Kraft (F) Die Kraft (F) ist eine vektorielle, mechanisch Grösse, die in alle drei Richtungen des Raumes wirken kann. Man unterscheidet in Einkomponenten-Kraftmessung, die meisten Kraftsensoren messen die Kraft in nur einer Richtung. Die Kraftflussrichtung und Messrichtung des Sensors müssen übereinstimmen, sodass Zug oder Druck gemessen wird. Bei der Mehrkomponenten-Kraftmessung wird die Kraft in zwei oder drei Raumrichtungen gemessen.Kraftsensoren bestehen aus einem Federkörper, der durch die zu messende Kraft elastisch und linear deformiert wird und einer Vorrichtung zur Messung dieser Deformation. Es gibt mehrere Methoden, kleine Verformungen zu messen. Ziel ist es immer, die mechanische Grösse “Verformung” auf die elektrische Grösse “Spannung” abzubilden. Mit einem Kraftaufnehmer (auch Kraftsensor, Kraftmessdose, Messdose oder Load Cell genannt) wird eine Kraft gemessen, die auf den Sensor wirkt. Meist können durch elastische Verformung sowohl Zug- als auch Druckkräfte gemessen werden. Anwendungen sind neben der Kraftmessung auch Wiegen (Wägezelle) und Bestimmung von Drehmomenten (Reaktionsmomentaufnehmer). Die auf Dehnungsmessstreifen-Technologie basierenden Kraftaufnehmer von burster messen statische und dynamische Zug- und Druckbelastungen - und das nahezu weglos. Typische Anwendungsgebiete sind die Prüfstandstechnik, z. B. Kraftmessung zur Überprüfung der Materialqualität und die Automatisierungstechnik, z. B. zur Überwachung der Qualitätsmerkmale beim Umformen oder Verbinden. Kraftaufnehmer auf Basis von Dehnungsmessstreifen (DMS) Kraftaufnehmer auf Basis von Dehnungsmessstreifen verfügen über einen so genannten Federkörper oder Verformungskörper, in dem die zu messenden Kräfte eingeleitet werden. Dabei verformt sich der Federkörper und an der Oberfläche entstehen Dehnungen. Die Aufgabe des Federkörpers ist es also, die zu messenden Kräfte möglichst wiederholbar und linear in Dehnungen umzuwandeln. Mit Auswahl von Material und Design eines Federkörpers legt man viele Eigenschaften eines Kraftaufnehmers fest. Das eigentliche Sensorelement ist der Dehnungsmessstreifen (DMS), DMS bestehen aus einer Isolierschicht, dem so genannten Träger, auf dem ein Messgitter aufgebracht ist. Solche Dehnungsmessstreifen werden an geeigneter Stelle auf den Federkörper geklebt. Dabei werden in der Regel vier Dehnungsmessstreifen verwendet, von denen zwei so installiert werden, dass sie unter Einwirkung einer Kraft gedehnt werden, zwei werden gestaucht. Diese vier DMS werden in der Wheatstoneschen Brückenschaltung verschaltet. Wie in der Zeichnung unten gezeigt, wird die Wheatstonebrücke mit einer Speisespannung versorgt. Eine Ausgangsspannung entsteht immer dann, wenn die vier Widerstände unterschiedlich sind: z.B. wenn sich der Widerstand der DMS durch Dehnung ändert. Das Ausgangssignal hängt von der Widerstandsänderung der DMS und damit direkt von der eingeleiteten Kraft ab. Vorteile des DMS-Messprinzips Dieses Prinzip ist millionenfach bewährt und bietet zahlreiche Vorzüge. Die Wichtigsten: Ändern sich die elektrischen Widerstände der DMS in gleicher Richtung mit gleichem Betrag, so wird keine Ausgangsspannung erzeugt. Somit können viele parasitäre Einflüsse, wie z. B. Temperaturabhängigkeit des Nullpunktes, Biegemomenteinflüsse, Querkrafteinflüsse kompensiert werden (siehe unten) Das Messprinzip erlaubt die Herstellung von Kraftaufnehmern mit sehr hohen Genauigkeiten bei vergleichsweise geringen Kosten Die Nennkraft des Aufnehmers wird nur durch die Steifigkeit des Federköpers bestimmt. Bei burster stehen Aufnehmer mit Nennkräften zwischen 1 N und 2 MN zur Verfügung. Die DMS-Technologie bietet eine grosse geometrische Variabilität, hohe Genauigkeit und eignet sich gut zum Erfassen kleinster Kräfte.
Gewindemesseinsatz Grösse 0-200. Kugeldurchmesser 0.200 mm.

Gewindemesseinsatz Grösse 0-200. Kugeldurchmesser 0.200 mm.

Ausrichtung Verdrehsicherungsstift parallel.
burster  | Wegmesstechnik | Wegsensoren | Wegaufnehmer | Wegtaster | Messtaster | LVDT | Linear Displacement Sensors

burster | Wegmesstechnik | Wegsensoren | Wegaufnehmer | Wegtaster | Messtaster | LVDT | Linear Displacement Sensors

burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Wegmesstechnik | Wegsensoren | Wegaufnehmer | Wegtaster | Messtaster | LVDT | Linear Displacement Sensors Wegsensoren, auch Wegaufnehmer, Wegtaster und Messtaster genannt — MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH liefert Antworten auf Ihre Fragen zur Wegmesstechnik Bei der Wegmesstechnik innerhalb der Automatisierungstechnik wird die physikalische Grösse „Bewegung“ in elektrische Signale umgesetzt. Mit einem Wegaufnehmer (auch LVDT, Wegaufnehmer, Wegtaster und Messtaster genannt) wird die gemessene Wegstrecke in proportionale elektrische Messsignale aufbereitet und skaliert an übergeordnete Systeme übergeben. Typische Anwendungsgebiete sind die Prüfstandstechnik, z. B. Wegmessung zur Überprüfung der Materialqualität und die Automatisierungstechnik, z. B. das Messen, Steuern, Regeln und Überwachen von langsamen und schnellen Bewegungen zwischen Maschinenteilen, Lagemessungen und Lageänderungen von Bauteilen und Fundamenten, Servoreglern, Ventilsteuerungen, Robotersteuerungen, Wachstumsmessungen usw. Erhältlich sind Wegmesssysteme und professionelle Sensorik für die Industrie und Forschung, für alle messtechnischen Aufgaben und Anwendungen in allen Bereichen der Positionsmesstechnik, Wegmesstechnik, Füllstandsmessung, Abstandsmessung und Winkelmessung. Durch die Zunahme automatisierter Prozesse und deren Integration in immer neue Industriebereiche, steigen zugleich die Anforderungen an die Sensorik. Besonderes Augenmerk gilt hier den Parametern Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit. Linearpotentiometer Resistive Sensoren bzw. Linearpotentiometer (Potentiometrische Wegaufnehmer und Wegtaster) arbeiten als Spannungsteiler über einer Hybridleitplastikschicht und sind in unterschiedlichen Bauformen erhältlich, z.B. für Zylindereinbau, schubstangenlos, mit Gelenkaugenbefestigung und als Messtaster. Damit ist eine Lebensdauer bis 100 x 106 Bewegungen problemlos erreichbar. Digitale Messtaster Magnetische inkrementale Messtaster bieten mit einem Auflösungsvermögen bis zu 0,1 µm höchste Präzision über den gesamten Messbereich. Sie arbeiten nach dem bewährten Magnescale-Prinzip und liefern ein inkrementales Ausgangssignal. Mit der Möglichkeit der direkten Anbindung an eine SPS oder an eine Positionsanzeige stellen sie ideale Geräte für die automatisierte Fertigung dar. Aufgrund des magnetischen Funktionsprinzips und des robusten mechanischen Aufbaus sind sie unempfindlich gegenüber Verschmutzungen und eignen sich daher perfekt für den Einsatz in der Fertigung. In vielen Bereichen der Technik (Industrie, Forschung, Entwicklung...) werden diese Sensoren aufgrund ihrer sehr guten Messqualität, des hohen Schutzgrades und der langen Lebensdauer eingesetzt. Induktive Wegaufnehmer und Wegtaster (LVDT) Induktive Sensoren bzw. LVDT-Wegaufnehmer und LVDT-Wegtaster, LVDT (Linear Variable Differential Transformer), eignen sich hervorragend für den Einsatz in harter industrieller Umgebung, wie Hochtemperatur- und Druckbereich sowie für grosse Beschleunigungen und hohe Messzyklen.
LB Series | Lastmessbolzen

LB Series | Lastmessbolzen

Die Lastmessbolzen von Magtrol können sowohl einzeln als auch als Bestandteil eines kompletten Messsystems eingesetzt werden. Aufnehmer verschiedenster Ausführungen und Genauigkeitsklassen stellen in Verbindung mit unseren LMU-Lastmessverstärkern eine ideale und sichere Lösung zur Erfassung von Last, Kraft, Gewicht und zur Vermeidung von Überlast und Überbeanspruchungen in Systemen dar. Die Lastmessbolzen von MAGTROL werden sowohl zur Messung von Lasten und Kräften als auch als Überlastschutz verwendet. Sie werden an Stelle normaler Bolzen oder Wellen als Konstruktionselement in Maschinen eingesetzt. Das Messsignal ist proportional zur einwirkenden Last. Die in der Schweiz hergestellten, kompakten Lastmessbolzen der Baureihe LB 2XX werden aus hochfestem, rostfreiem Stahl gefertigt. Dadurch eignen sie sich speziell für anspruchsvolle, industrielle Einsätze. Die Lastmessbolzen sind in 10 verschiedenen Standardbereichen von 2.5 kN bis 1 250 kN erhältlich. Bedingt durch die hohe Flexibilität, lassen sich die Messbolzen kostengünstig und problemlos sowohl in neue als auch in bestehende Anlagen oder Maschinen einsetzen. ▪ Erfassen von Überlast und Messung von Kräften: 2.5kN ... 1250kN. Zulässige Überlast: 150% der Nennlast Bruchlast: 500% der Nennlast. Unempfindlich gegen externe mechanische und chemische Einflüsse: - Bestens geeignet für Einsätze in aggressiven Umgebungen: - Temperaturkompensierte DMS-Vollbrückenaufnehmer: Auf Anfrage in redundanter Ausführung mit zwei Messbrücken verfügbar. Kostensparende Problemlösung dank einfacher Montage.: - Hohe Zuverlässigkeit bei strengen Sicherheitsanforderungen.: - Hohe Flexibilität dank modularer Konfektionierungsmöglichkeit der Standardmessbo: - Sonderabmessungen zur Anpassung an bestehende Einbauverhältnisse.: -
CMTS | Kundenspezifische Motorenprüfstände

CMTS | Kundenspezifische Motorenprüfstände

Motorprüfsysteme / Kundenspezifischer Prüfstand
burster | Prozessüberwachungs-Controller - die DIGIFORCE®-Familie

burster | Prozessüberwachungs-Controller - die DIGIFORCE®-Familie

burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Sensorelektronik | Prozessüberwachungsgeräte | Mobile Prüfgeräte | Einbau- und Tischgeräte | Messverstärker | Verstärker- und Transmittermodule | Kraft-Weg Wo neben Sensorsignalverstärkung, Visualisierung und Aufzeichnung eine detaillierte Prozessanalyse zur stetigen Optimierung und Nullfehlerkontrolle der produzierten Bauteile benötigt wird, kommen Prozess-Controller zum Einsatz. Die leistungsfähigen burster-Controller sind für die Anforderungen einer anspruchsvollen, meist teil- oder vollautomatisierten Produktion entwickelt. Dank schneller und synchroner Messwerterfassung, einer Vielzahl von Messverfahren und Bewertungstechniken können vielfältigste Applikationen ausgewertet und überwacht werden. Der Anwender erhält dabei detaillierte Prozessinformationen. Die smarten Prozess-Monitoring-Systeme visualisieren, analysieren und bewerten qualitätsrelevante Prozessparameter und können die Ergebnisse via modernster Kommunikationsschnittstellen übertragen. Ethernetbasierende Feldbusse wie z.B. PROFINET übergeben in Realtime Prozessergebnisse und Statusmeldungen an übergeordnete Steuerungen. Ob pneumatische, hydraulische oder servoelektrische Bewegungs- oder Fügekonzepte, burster Prozess-Controller lassen sich flexibel in alle Motion-Technologien einbinden. DIGIFORCE® überwacht Prozesse, bei denen exakt definierte funktionelle Zusammenhänge zwischen zwei oder mehr prozessrelevanten Messgrössen nachgewiesen werden müssen. Aufzeichnung, Visualisierung und Bewertung des X/Y-Verlaufs ermöglichen eine 100 %-Kontrolle der Prozessqualität und damit des Produktionsschrittes sowie jedes einzelnen, produzierten Bauteils. DIGIFORCE® 9307: Höchste Präzision für höchste Anforderungen Überwachung von 2 Synchron-Prozessen 128 Messprogramme für hohe Teilevarianz Hohe Messgenauigkeit 0,05 % v.E. bei 10 kHz Abtastrate Intelligente Signalabtastung durch Kombination aus Δt, ΔX, ΔY Sehr schnelle Bewertung (15 ms) und Datenübertragung dynamischer Messungen Feldbus-Datenprotokollierung in Echtzeit Frontseitige USB-Service-Schnittstelle Automatische Sensorerkennung durch burster TEDS DIGIFORCE® 9311: Einfache und schnelle Einrichtung am Farbdisplay mit Touch-Bedienung 16 Messprogramme Frontseitige USB-Service-Schnittstelle Feldbus-Datenprotokollierung in Echtzeit Darstellung und Analyse der letzten 50 Messungen Universelle Mehrbereichsmesskanäle Schnelle Datenprotokollierung auf USB-Stick Automatische Sensorerkennung durch burster TEDS DIGIFORCE® und DigiControl PC-Software – ein leistungsstarkes Paket DIGIFORCE® arbeitet vollständig autark, zeigt Statusinformationen und Bewertungsergebnisse an und übergibt diese an eine Steuerung. Um die Prozessverfügbarkeit und -sicherheit zusätzlich zu erhöhen, bietet das leistungsstarke Softwarepaket DigiControl darüber hinausgehende Funktionen. Bereits die Basisversion unterstützt die vollständige Gerätekonfiguration, die Erstellung von Datensicherungen, das Auslesen und die Darstellung von Messkurvenverläufen, einschliesslich aller Bewertungsergebnisse, sowie einen Statistikspeicher. Besonders komfortabel ist dabei die Definition von Hüllkurven oder Bewertungsfenstergrenzen und Beding-ungen anhand einer Kurvenschar eingemessener Master- oder Referenzteile. Die Plus-Version der DigiControl PC-Software bietet neben den Grundfunktionen einen automatischen Produktionsmodus, der z.B. eine fertigungsbegleitende Messdatenprotokollierung mit eindeutigem Teilebezug abbildet. Die dabei entstehenden Messprotokolle stehen nicht nur im programmeigenen Format zur Verfügung, sondern können auch direkt in Excel portiert werden. Für komplexere Aufgaben unterstützt es neben der DIGIFORCE®-Geräteschnittstelle eine zusätzliche Steuerungsschnittstelle. So lassen sich z.B. Gerätekonfigurationen neu laden oder Bauteilbezeichnungen zur Messdatenprotokollierung übergeben. Was kann DIGIFORCE®? DIGIFORCE® überwacht Prozesse, bei denen exakt definierte, funktionelle Zusammenhänge zwischen zwei prozessrelevanten Messgrössen nachgewiesen werden müssen. Innerhalb eines Fertigungsprozesses oder in einer anschliessenden Funktionsprüfung werden dabei die Messgrössen synchron aufgezeichnet und der resultierende Kurvenverlauf anhand intelligenter Bewertungsverfahren qualifiziert. Mit Abschluss der internen Bewertung werden Messkurve und die berechneten Bewertungsergebnisse auf dem Farbdisplay visualisiert und an den externen Steuerschnittstellen bereitgestellt. Die Prozesse im Controller sind durch ein leistungsfähiges Echtzeitbetriebssystem auf einen sehr schnellen Zyklus optimiert, das globale Bewertungsergebnis IO oder NIO steht in wenigen Millisekunden zur Verfügung.
CMTS | 4 Quadrant Motor Test System

CMTS | 4 Quadrant Motor Test System

Magtrol’s 4 quadrant motorized dynamometers provides expanded testing flexibility over a typical braking dynamometer. With the ability to bring the motor under test (MUT) to synchronous RPM before beginning a test, repeatability is improved. Since the motor windings are at ambient temperature before starting a ramp test, wattage is more consistent. Custom Software is required in order meet the specific needs of each individual customer’s application. Since Magtrol’s TM series torque transducers are used between the dynamometer motor and the MUT, we are able to measure the friction and windage of the MUT. Magtrol provides two systems with 4 quadrants. – The AC Induction for your larger motors that require higher speed and larger torque. – The Servo Motor system is for smaller and more precise tests that require slower speeds with finer accuracy. AC INDUCTION - Horizontal or Vertical orientation - Blower cooled - Full torque at zero speed – hold position / hold zero speed - True zero torque, (no load) - Closed-loop torque control - Steel Table - Coupling guard - Stall-torque capability - Adjustable motor mounting platform for optimum flexibility - AC vector drive for dynamometer motor with optional regenerative feature - Back EMF can be measured in DC motors - Reversible operation - Magtrol’s exclusive M-Test software - Dynamic performance testing SERVO MOTOR - Exchangeable troque transducer modules for easy range scaling - Servo motor and drive with couplings - Movable table with caster leveling wheels - Computer with rack mount keyboard and monitor - Servo Bridge mounted on isolation mounts - Measure drag torque, windage and bearing friction - Measure the back emf of a motor while driving it at programmable speeds - Evaluate the smoothness of a motor to changes in speed and torque load - Full data acquisition capability - Speeds for 0 to 6000 RPM, torque levels from fractions of a Nm up to 25Nm - M-Test software - Coupling guard - E-Stop - Operator work surface on table top
Parallel-Resonanz Prüfsysteme

Parallel-Resonanz Prüfsysteme

Leistungsstarke und Mobile Systeme zur Vor-Ort-Prüfung von hochkapazitiven Prüfobjekten, wie z.B Hydro-Generatoren Parallel-Resonanz Prüfsysteme Verwendung Parallelresonanzanlagen werden als Hochspannungsquelle für dielektrische Messungen an Mittelspannungskomponenten mit hoher Kapazität wie z.B. - Generatoren und Motoren - Energiekabeln - Kondensatoren - Generatorstäben eingesetzt. Sie können für Werks- oder Vor-Ort-Prüfungen ausgelegt werden und eignen sich für Spannungsprüfungen, C-tan- und Teilentladungsmessungen. Schweiz: Schweiz
burster  | Druckmesstechnik | Drucksensoren | Druckaufnehmer | Drucktransmitter | Druckmessumformer | Pressure Transmitt

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burster präzisionsmesstechnik gmbh & co kg | Druckmesstechnik | Drucksensoren | Druckaufnehmer | Drucktransmitter | Druckmessumformer | Pressure Transmitters | Pressure Transducers | DMS-Technologie Drucksensoren, auch Druckaufnehmer, Drucktransmitter und Druckmessumformer genannt — MTS Messtechnik Schaffhausen GmbH liefert Antworten auf Ihre Fragen zur Druckmesstechnik Bei der Druckmesstechnik innerhalb der Automatisierungstechnik wird die physikalische Grösse „Druck“ in elektrische Signale umgesetzt. Mit einem Drucksensor (auch auch Druckaufnehmer, Drucktransmitter und Druckmessumformer genannt) wird der gemessene Systemdruck in proportionale elektrische Messsignale aufbereitet und skaliert an übergeordnete Systeme übergeben. Der Druck ist neben der Temperatur die wichtigste physikalische Zustandsgrösse in der gesamten Prozess- und Verfahrenstechnik, denn er informiert gleichzeitig über die Druckverhältnisse von Flüssigkeiten und Gasen in Prozesslinien sowie über die jeweilige Belastung der Apparate. Drucksensoren in DMS-Technologie Bei den DMS-Drucksensoren wird zunächst eine elastische Verformung des Messkörpers in eine Widerstandsänderung des DMS umgewandelt, um anschliessend ein elektrisches Ausgangssignal einer Wheatstoneschen Brückenschaltung zu generieren. Bei dieser Technologie verwendet man als Aufnehmer Trägerelemente mit Dehnungsmessstreifen (DMS). Der elektrische Widerstand eines DMS ändert sich bei Dehnung reversibel. Für die Druckmessung wird der Messdruck über ein Trägerelement in eine genügend grosse Kraft umgesetzt, mit der ein Dehnungsmessstreifen gedehnt oder gestaucht wird. Die Widerstandsänderung der DMS ist dabei proportional dem zu messenden Druck. Vorteile von Drucksensoren in DMS-Technologie DMS-Drucksensore sind Robust, hochgenau, zuverlässig, langzeitstabil, geeignet für Absolutdruck und Messung gegen Atmosphäre, hergestellt aus nichtrostendem Stahl, einsetzbar für flüssige und gasförmige Medien, für statische und dynamische Messungen. DMS-Drucksensoren stellen für Anwender aus allen Gebieten der Technik eine sehr interessante und wirtschaftliche Lösung zur Durchführung hochgenauer Druckmessungen dar. Aufgrund ihrer ausgezeichneten Langzeitstabilität, Zuverlässigkeit und robusten Konstruktion eignen sich die Drucksensoren für den Einsatz in der Forschung und auch in der Fertigung, im Maschinenbau, der Verfahrenstechnik, der Luft- und Raumfahrttechnik und in vielen anderen Anwendungsbereichen. Messbereich, Anzeigebereich Nach Norm ist der Messbereich als Wertebereich für eine Messgrösse (z.B. Druck) definiert, für den die Messabweichungen bzw. vereinbarte oder garantierte Fehlergrenzen eines Messgerätes innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenzen liegen sollen. Die Grenzen des Messbereiches sind der Messanfangswert und Messendwert. Überlastbereich Die vereinbarten Fehlergrenzen werden überschritten. Im Überlastbereich kommt es zu keinen bleibenden Veränderungen der messtechnischen Eigenschaften. Zerstörungsbereich Der Druck führt zu bleibenden Veränderungen der messtechnischen Eigenschaften. Kein Austritt des Messstoffes. Berstdruck Drucktragende Teile bersten. Messstoff kann austreten. Atmosphäre (gage) Der Drucksensor ist, über ein Druckausgleichselement zum Schutz vor Umwelteinflüssen, gegen die Umgebung geöffnet. Die Druckmessung erfolgt relativ gegen den realen, momentanen Atmosphärendruck. Geschlossenes Referenzvolumen (sealed reference) Der Sensor ist gegen die Umgebung dicht. Im eingeschlossenen Volumen auf der Referenzseite der Druckzelle herrscht näherungsweise Atmosphärendruck. Es wird relativ zu diesem virtuellen Atmosphärendruck (sealed gage, sealed reference) gemessen. Absolutdruck (absolut) Der Sensor ist gegen die Umgebung dicht. Das abgeschlossene Volumen auf der Membrangegenseite ist evakuiert. Gemessen wird somit gegen 0 bar Absolutdruck (absolute Messung).
AN 2000 C | | Signalaufbereiter & Anzeige

AN 2000 C | | Signalaufbereiter & Anzeige

Der AN 2000 C wird mit Magtrol Lastmessbolzen oder anderen Dehnmessstreifen-Aufnehmern verwendet um Last und Kraft zu messen und einen Überlastschutz zu bieten. Magtrol bietet auch eine breite Palette von Last-Kraft-Gewicht-Aufnehmern in verschiedenen Ausführungen und Genauigkeitsklassen an. Unsere Lastmessverstärker (LMUs) stellen ein ideales sicheres Messsystem dar, das kontinuierlich auf Kurzschlüsse und unterbrochene Signalleitungen überprüft. Der Signalaufbereiter und Anzeiger AN2000C wird zur Aufbereitung und Anzeige von Signalen verwendet, die von Sensoren (Kraft, Last, Druck, Drehmoment, ...) mit Dehnungsmessstreifen in Brückenschaltung stammen. Er kann auch jedes Signal im Bereich von ±300mVDC von einem Shunt einem Konverter oder einer beliebigen Art von Transmitter empfangen. Der Aufberieter bietet wählbare Eingangsbereiche (max. ±300 mV) und Erregerspannungen (5 V, 10 V), um Wägezellen mit verschiedenen Typen und Empfindlichkeiten zu unterstützen. Zwei Programmiermethoden ermöglichen die Skalierung des Messgeräts für den Betrieb in den gewünschten technischen Einheiten. Das Basisgerät ist eine gelötete Baugruppe, die aus einer Hauptplatine, einer dreifarbigen programmierbaren Anzeige und einem Stromkreis besteht. Zu den Standardmerkmalen gehören das Ablesen der Eingangsvariablen sowie Fern- HOLD, das Ablesen und Speichern von Minimal-/Maximalwerten (PEAK/VALLEY), TARA- und Reset-Funktion und eine ganze Reihe von programmierbaren Logikfunktionen. Anschluss für 1...4 Messwertaufnehmer: 5V/10V; 120mADC Anzeige: 5 Digits (±32000) Bildschirmauflösung: LED 14mm Höhe Messrate: 16 Messungen pro Sekunde Abmessungen: Standard Format 96 x 48 mm Funktionen: HOLD, TARE, PEAK & VALLEY Befestigung: Frontplatte IP65 (Einsatz in Innenräumen) Programmierung über Frontplattentastatur: - Einfacher Anschluss mit WAGO-Stecker: - Option Relais-Ausgänge (Schwellwerte): 2SPDT / 4SPST Option Analog-Ausgang: 0...10V / 4...20mA
GEMÜ 4242 - Ventilanschaltung mit integriertem Vorsteuerventil

GEMÜ 4242 - Ventilanschaltung mit integriertem Vorsteuerventil

• Multifunktionale Ventilanschaltung für Linearantriebe mit Hub bis 30 mm • Einfache Inbetriebnahme durch automatische Initialisierung (Speed-AP Funktion) • Umfangreiche Diagnosemöglichkeiten und Konfigurationen • Endlagenprogrammierung vor Ort oder extern über Programmiereingang • Weitsicht-Stellungsanzeige durch LED • Adaptierbar auf GEMÜ Ventile oder Fremdantriebe Max. Betriebsdruck: 10 bar
AN 1500 M | | Lastmonitor, Signalaufbereiter & Anzeige

AN 1500 M | | Lastmonitor, Signalaufbereiter & Anzeige

Der AN 1500 M wird mit Magtrol Lastmessbolzen oder anderen Dehnmessstreifen-Aufnehmern verwendet um Last und Kraft zu messen und einen Überlastschutz zu bieten. Magtrol bietet auch eine breite Palette von Last-Kraft-Gewicht-Aufnehmern in verschiedenen Ausführungen und Genauigkeitsklassen an. Unsere Lastmessverstärker (LMUs) stellen ein ideales sicheres Messsystem dar, das kontinuierlich auf Kurzschlüsse und unterbrochene Signalleitungen überprüft. Als Signalaufbereiter wird der AN1500M zur Aufbereitung und Anzeige von Signalen verwendet, die von Sensoren (Kraft, Last, Druck, Drehmoment, ...) mit Dehnungsmessstreifen in Brückenschaltung stammen. Als Lastmonitor kann er auch jedes Signal im Bereich von ±150mVDC von einem Shunt einem Konverter oder einer beliebigen Art von Transmitter empfangen. Der Lastmonitor bietet wählbare Eingangsbereiche (±15mV, ±30mV, ±150mV) und Erregerspannungen (5V, 10V), um Wägezellen mit verschiedenen Typen und Empfindlichkeiten zu unterstützen. Zwei Programmiermethoden ermöglichen die Skalierung des Messgeräts für den Betrieb in den gewünschten technischen Einheiten. Das Basisgerät ist eine gelötete Baugruppe, die aus einer Hauptplatine, einer dreifarbigen programmierbaren Anzeige und einem Stromkreis besteht. Zu den Standardmerkmalen gehören das Ablesen der Eingangsvariablen sowie Fern- HOLD, das Ablesen und Speichern von Minimal-/Maximalwerten (PEAK/VALLEY), TARA- und Reset-Funktion und eine ganze Reihe von programmierbaren Logikfunktionen. Anschluss für 1 oder 2 Messwertaufnehme: 5/10V; 60mADC Bildschirmauflösung: 5 Digits (-19999/+39999) mit programmierbarer Farbe Anzeige: LED 14mm Höhe Messrate: 20 Messungen pro Sekunde Abmessungen: Standard Format 96 x 48 mm Funktionen: HOLD, TARE, PEAK & VALLEY Befestigung: Frontplatte IP65 (Einsatz in Innenräumen) Programmierung über Frontplattentastatur: -- Einfacher Anschluss mit WAGO-Stecker: -- Option Relais: Relais-Ausgänge (Schwellwerte): 2SPDT / 4SPST Option Analog-Ausgang: Analog-Ausgang: 0...10V / 4...20mA
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