Metall als Verpackungsmaterial ist unendlich wiederverwertbar
Metall als Verpackungsmaterial dient der Primär- und der Sekundärverpackung und findet aufgrund seiner vielfältigen Nutzbarkeit zahlreiche Anwendungsgebiete in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie oder zur Verpackung chemischer und petrochemischer Produkte. Die verbreiteten Erscheinungsformen des Metalls in der Verpackungsindustrie
- Tuben
- Dosen
- Eimer
- Kanister
- Flaschen
- Schalen
- Folien
eignen sich durch die hervorragenden Barrierefähigkeiten des Materials zur Verpackung von Flüssigkeiten, Gasen, Schüttgütern und Einzelprodukten.
Metall als Verpackungsmaterial in Industrie und Handel
Dank seiner unterschiedlichen Erscheinungsformen ist Metall als Verpackungsmaterial für Industrie und Handel gleichermaßen nützlich und kommt als Komplettverpackung ebenso zum Einsatz wie als Verpackungsbestandteil.
Insbesondere Verschlüsse für Verpackungen aus Glas oder Kunststoffen werden häufig aus Metall hergestellt. Als Bestandteil von Verbundverpackungen spielt Metall ebenfalls eine wichtige Rolle. Bezüglich der Verpackungsgröße zeigt sich Metall extrem vielseitig und wird für kleine Gebinde ab 50 Millilitern eingesetzt wie auch für große Einheiten mit einem Volumen von 2.000 Litern.
Kommt Metall als Verpackungsmaterial zum Einsatz, handelt es sich insbesondere im Food- und Kosmetikbereich häufig um Aluminium. Für Eimer, Kanister und Dosen hat zudem Weißblech große Bedeutung. Metall als Verpackungsmaterial weist zahlreiche Vorzüge auf. Es ist vor allem:
- stabil
- lichtundurchlässig
- wärmeleitfähig
- wasserdicht
- unempfindlich
- luftundurchlässig
Insofern dienen Metalle als Verpackung zum Schutz und zur Konservierung von Produkten. Speziell der Aromaschutz bei Lebensmittelverpackungen ist eine wichtige Eigenschaft.
Metall ist eines der Verpackungsmaterialien mit einer hohen Recyclingquote von über 80 Prozent. Es kann immer wieder dem Recyclingprozess zugeführt werden und ist daher unendlich wiederverwertbar.