Entwicklung und Vertrieb von technischen Gummiartikeln, insbesondere Bauteilen zur Schwingungsdämpfung und -isolation...
Produktion von Ringbuchmechaniken in über 2. 000 verschiedenen Abmessungen. Rundringmechaniken, Bügelmechaniken, Combimechaniken, Hebelmechaniken, Sondermechaniken und Zubehör.
Schweiz, Oberriet
Handel und Verkauf von Infrarotheizungen. Wir empfehlen uns für Wiederverkäufer, zum Beispiel Elektrofachhandel etc.
Österreich, Wien
Österreich, Wien
Österreich, Eisenstadt
Österreich, Graz
Österreich, Voitsberg
Schweiz, Wettingen
Wir sind ein auf den Vertrieb von Kugel- und Wälzlagern spezialisierter Fachhändler. Unser Sortiment umfasst Komponenten aus der Dichtungs- und Antriebstechnik sowie alles Nötige für Ihre Werkstatt. 1962 Herbert Kull und seine Frau Gertrud Kull-Laube legen mit einer mechanischen Werkstätte mit Dreherei in einem Kuhstall in Ennetbaden den Grundstein zur Firma. 1968 Das Unternehmen bezieht nach der...
IBH Industriebedarf ist langjähriger Partner der Papier- und Stahlindustrie. Mit namhaften Lieferanten wie Schaeffler INA FAG, Optibelt, John Crane, steht der Name IBH für hohe Produktqualität. HERMANN Petrakovitsch hat 1995 ein alteingesessenes Industriebedarfsunternehmen übernommen und führt seither den Familienbetrieb, der seinen Sitz in Bruck an der Mur hat. Derzeit sind sieben Mitarbeiter u...
Österreich, Vienna
Spezialisiert auf Lineartechnik, Montagetechnik, Antriebstechnik und Normteile mit Moderner Maschinenpark und eigene Lagerhaltung, garantiert kundenspezifische, flexible und schnelle Lösungen. Die Firma Reiter wurde 1934 von Heinrich Reiter in Wien Wieden gegründet und wächst seither kontinuierlich. Seit 1994 ist unser Standort in Wien Inzersdorf auf einer Betriebsfläche von 11.200 m². Das Untern...
Schweiz, Kerzers
Die Kernkompetenz liegt in der Bearbeitung von Edelstahl für die Lebensmittel - und Pharmaindustrie, die Biotechnologie sowie die Medizinaltechnik. Handel mit Rohren, Armaturen & Fertigung.
Schweiz, Schaffhausen
Gummiroost, Gummi Roost AG, Schaffhausen, Produkte für Industrie, Gewerbe, Handwerk und Privatpersonen.
Österreich, Faistenau
Österreich, Innsbruck
Österreich, Wien
Österreich, Wien
Österreich, Pinsdorf
Österreich, Steyr-Gleink
Schweiz, Biel/Bienne
Österreich, Salzburg
Schweiz, Richterswil
Österreich, Holzhausen
Österreich, Tauplitz
Über 30 renommierte Marken unter einem Dach, B2B Webshop, zahlreiche Vorteile für Partner, umfangreiches Service, Unterstützung der Juweliere in der Vermarktung & täglichen Arbeit...
Schweiz, Bernhardzell
Bohemia Sekt bestellen: brut, rose demi sec, demi sec...
Österreich, Ebene Reichenau
Die Arbeit mit den seltensten Materialien unseres Universums, in den Tiefen der Berge geschürft, liebevoll von Hand veredelt, erfüllt uns mit stolz.

Scheiben und Ringe zur Entlastung von Werkstücken

Scheiben und Ringe erfüllen vielfältige Aufgaben im Baugewerbe, Handwerk und in der Industrie. Sie dienen der Kraftverteilung und verhindern, dass ein Werkstück beim Anziehen von Schrauben einreißt. Auch das präzise Einschrauben wird mit den in der Regel normierten Scheiben und Ringen vereinfacht.

Weiterführende Informationen zu Scheiben und Ringen

Scheiben und Ringe sind Sammelbegriffe für diverse Arten. Dazu zählen:

• Unterlegscheiben/Beilagscheiben, • Fächerscheiben, • Zahnscheiben, • Sicherungsringe, • Federringe.

Während die Ringe meist zur Sicherung von Schrauben und anderen Teilen wie z. B. Bolzen eingesetzt werden, sind die Scheiben hauptsächlich dafür da, um den Druck von Schrauben auf ein weiches Werkstück abzumildern. Die plastische Verformung von Materialien wie Holz oder Kunststoff wird auf diese Weise verhindert. Zudem wird unterbunden, dass der Schraubenkopf sich langsam in das Material bohrt und letztlich darin zu verschwinden droht. Die Unterlegscheiben haben in der Regel mindestens den doppelten Durchmesser wie das Bohrloch. Sonderanpassungen sind zudem stets denkbar. Die Größe der Scheibe bestimmt die Fläche, auf die der Druck wirkt. Je größer die Fläche, desto besser wird die Kraft verteilt. Daher haben Scheiben, die bei besonders weichen Werkstoffen zum Einsatz kommen, oft einen dreifachen Durchmesser. Scheiben und Ringe sind in der Regel aus Kunststoff oder Metall gefertigt. Es gibt jedoch auch spezielle Varianten aus Filz, die ebenfalls den Druck reduzieren und dabei deutlich sanfter zum Werkstück sind.

Ringe für Handwerk und Industrie aus Sicht der Anwender

Ringe für den Handwerks- und Industriebedarf bestehen aus weit mehr als einem Loch mit möglichst preiswertem Material drum herum. Manch professioneller Anwender kann ein Lied davon singen, wie viel wertvolle Arbeitszeit unter Umständen vergeudet werden kann. Und zwar dann, wenn zum Beispiel ein Sicherungsring über das Anwendungsziel hinausschießt und neben der erwünschten Wirkung die Nebenwirkung einer buchstäblich unlösbaren Aufgabe hervorruft.

Ringe als ausgleichendes Moment bei Vibrations- und Druckkräften

Ringe für den Montagebedarf in Handwerk und Industrie sind unverzichtbar als Sicherungsmittel und Sperrung für Wellen, Achsen und Verschraubungen - und zum Abdichten von Verbindungen. Die spezifische Leistung von Ringen besteht darin, auch bei Vibrationskräften eine Verbindung stabil zu halten oder eine bewegliche Welle daran zu hindern, sich axial zu verschieben. Für diesen Verwendungszweck von Ringen stehen unterschiedliche Varianten zur Verfügung, die jeweils ihre spezifischen Vorteile in die Waagschale werfen. Ob zum Beispiel Sperrkantringe oder Zahntellerringe ihren Zweck als Sicherung von Verschraubungen jeweils besser erfüllen, lässt sich pauschal nicht beantworten. Mechaniker und Monteure vertrauen gern eigenen Erfahrungswerten. Das Kriterium der Bruchstabilität gehört aber in jeden Kriterienkatalog. Etwas weichere Legierungen sind daher in zahlreichen Anwendungsfällen durchaus von Vorteil, oft sogar unumgänglich. Geht es lediglich darum, statische Zug- und Druckkräfte abzusichern, können sogar weichere Kunststoffqualitäten zweckdienlicher sein als Metallringe. Ausführende Techniker erwarten zudem angenehmes Handling spätestens bei der Demontage oder bei Reparaturen. Da könnten Ringe, die sich unlösbar verkantet haben, nachträglich zu mehr Fluch als anfänglichem Segen führen.