Risikomanagement

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Deutschland, Hamburg
... und -bewertung auch die Identifikation von Kostenpotenzialen sowie eine verbesserte Planbarkeit. Als langfristiger Partner unterstützen wir Unternehmen und Organisationen mit umfassenden, systematischen Risikomanagement-Konzepten in Übereinstimmung mit der jeweiligen Unternehmensphilosophie. Funk Consulting - Risiken optimal steuern Unser Risk Consulting für die Industrie zeichnet sich durch...
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Die FinSociety GmbH bietet umfassende Dienstleistungen im Bereich Risikomanagement, die darauf abzielen, das finanzielle Risiko der Kunden zu minimieren und ihre Investitionen abzusichern. Die Experten des Unternehmens entwickeln individuelle Risikomanagement-Strategien, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Marktbedingungen der Kunden abgestimmt sind, um langfristige Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten. Mit dem Risikomanagement der FinSociety GmbH können Kunden sicher sein, dass ihre finanziellen Ziele in guten Händen sind. Das Unternehmen legt großen Wert darauf, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Durch die Kombination von Fachwissen und innovativen Strategien bietet die FinSociety GmbH ihren Kunden die Möglichkeit, ihre finanziellen Ziele zu erreichen und langfristigen Wohlstand aufzubauen.
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Ein professionelles Risikomanagement ist ein essenzieller Bestandteil jeder erfolgreichen Unternehmensstrategie, unabhängig von Wirtschaftszweig, Branche und Unternehmensgröße. Wir verstehen das Risikomanagement als ein Instrument zur Schaffung von Mehrwerten. Der ganzheitliche Blick auf ein Unternehmen, zum Beispiel im klinischen Risikomanagement, ermöglicht neben der umfassenden Risikoanalyse und -bewertung auch die Identifikation von Kostenpotenzialen sowie eine verbesserte Planbarkeit. Als langfristiger Partner unterstützen wir Unternehmen und Organisationen mit umfassenden, systematischen Risikomanagement-Konzepten in Übereinstimmung mit der jeweiligen Unternehmensphilosophie. Funk Consulting - Risiken optimal steuern Unser Risk Consulting für die Industrie zeichnet sich durch persönliche Beratung und moderne Umsetzung aus - bereits seit über 20 Jahren. Dafür setzen wir auf auserlesene Komponenten, die mit Kundenbedürfnissen wachsen und professionell Risiken absichern. Klinisches Risikomanagement Klinisches Risikomanagement ist längst zu einem integralen Bestandteil der Führung von Krankenhäusern und anderen Gesundheitseinrichtungen geworden. Nicht selten ist ein nachweisbares Risikomanagementsystem Voraussetzung für den Risikotransfer im Rahmen einer Haftpflicht-Versicherung Supply Chain Management Zu den größten wirtschaftlichen Risiken für viele produzierende und verarbeitende Betriebe gehören neben Marktschwankungen auch finanzielle Verluste in Folge einer Betriebsunterbrechung Cyber-Risk-Analyse Die rasante Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie bringt eine immer dichter werdende globale Vernetzung mit sich Internes Kontrollsystem / Compliance Effiziente Geschäftsprozesse im Einklang mit formalen und wirtschaftlichen Vorgaben sind nicht nur aus unternehmerischer Sicht erforderlich, sondern häufig auch gesetzlich festgelegt Branchenspezifische Risikomanagement-Arbeitskreise Jede Branche hat ihre spezifischen Risiken. Um den professionellen Austausch unter Risikomanagement-Verantwortlichen zu aktuellen Themen, Fragen sowie Lösungsansätzen innerhalb Ihrer Branche zu fördern, hat Funk die Arbeitskreise Automobilzulieferindustrie und Ernährungsindustrie ins Leben gerufen
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Risikoanalyse und Chancenidentifikation Maßnahmenvorschläge auf Basis von Best Practices-Ansätzen Verdeutlichung und Bewertung von energiewirtschaftlichen Risiken Budgetrisiken identifizieren und Prognosen ableiten Risikoausschusssitzungen
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Ebenfalls führen wir für Sie eine FMEA (Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) oder HAZOP-Analyse durch, effiziente Werkzeuge im Rahmen des Qualitäts- und Sicherheitsmanagements. Die Methoden ermöglichen die Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Zuverlässigkeit präventiv oder kurativ für Produkte oder Prozesse.
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Risikoverständnis und Risikosteuerung sind Kernelemente unserer Beratung. In Ihrem Sinne identifizieren und qualifizieren wir Risiken, um selbige zu vermeiden oder bewusst einzugehen. Ein erfolgreiches, aktives Risikomanagement bedeutet nicht nur bewährte Prozesse und ein konsequentes Monitoring, sondern auch eine stringente Kommunikation und Koordination. Wir prüfen kontinuierlich die Leistung von Vermögensverwaltern und Fondsmanagern und kontrollieren die Einhaltung der Anlagerichtlinien. Wir analysieren Marktrisiken in der aktuellen Kapitalmarktsituation und schlagen auf Wunsch Lösungen vor, um diese zu reduzieren. Der Zeithorizont liegt hierbei bei wenigen Tagen oder auch einigen Monaten, je nach Ihrer persönlichen Präferenz. Das ist grundlegender Teil eines guten Investmentprozesses und unserer Beratungsphilosophie.
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Miradore hilft mit der Absicherung mobiler Endgeräte und Daten und unterstützt die Datenkonformität in der gesamten Organisation – unabhängig von der Größe. Sie können Organisationsdaten schützen, indem Sie geschäftliche und persönliche Apps trennen, sichere Passwörter und Bildschirmsperren erzwingen und alle vertraulichen Inhalte verschlüsseln. Darüber hinaus können Sie Richtlinien festlegen, die den Benutzer dazu zwingen, einen Passcode festzulegen. Falls ein Gerät verloren geht, können Sie es sperren und löschen.
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Die Erkennung von Schwachstellen, beispielsweise in technischen Produktspezifikationen, sowie das Einleiten sinnvoller Änderungen in einer frühen Phase des Produktentstehungsprozesses ist erfahrungsgemäß kostengünstiger, einfacher umzusetzen und weniger störend als eine spätere Schadensbegrenzung oder gar risikoreiche Produktrückrufe. Kurz: Schadensvermeidung ist wirtschaftlicher als die spätere Behebung von direkten oder indirekten Schäden. Fehlinterpretationen von Konstruktionszeichnung, zum Beispiel im Hinblick auf das Toleranzmanagement, „Default-Regeln“ oder Werkstoffbezeichnungen, können zu zeit- und kostenintensiven Diskussionen und Rechtsstreitigkeiten zwischen den Vertragspartnern führen. Die Gefahr nimmt heute stetig zu, da sich einerseits die internationalen Standards rasch weiterentwickeln und andererseits eine zunehmende Arbeitsteilung verbunden mit einer kontinuierlichen Verringerung der Fertigungstiefe, die Möglichkeiten einer bilateralen Abstimmung zunehmend erschwert. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Analyse und Risikobewertung bestehender Produktspezifikationen (eigene Konstruktionszeichnungen und Kundenzeichnungen) und Prozesse sondern auch bei der Identifikation und Beseitigung der Risikoquellen, wie zum Beispiel mangelndes (normatives) Fachwissen, zu knapp bemessenes Zeitbudget, konkurrierende Interessen, mangelhafte interne sowie externe Kommunikation, Verfügbarkeit geeigneter Prüfmittel oder zu knapp bemessene personelle Ressourcen. Eine Verminderung des Risikos geht in der Regel mit einem anfänglich erhöhten Aufwand unter anderem für die Erstellung der Produktspezifikationen einher. Hier gilt es, ein ausgewogenes Mittelmaß zu finden - auch hierbei unterstützen wir Sie mit unserer langjährigen Erfahrung. Wussten Sie ... dass Konstruktionszeichnungen, wenn Sie vom Kunden angenommen bzw. an Lieferanten weitergegeben werden, rechtsverbindliche Vertragsdokumente im Sinne der Produkthaftung sind. Führen nachweislich auf die Konstruktionszeichnung zurückzuführende Mängel des Produkts zu Personenschäden, dann kann die Spezifikation darüber hinaus strafrechtliche Relevanz haben, dass weit mehr als die Hälfte aller Konstruktionszeichnungen im Hinblick auf ein funktions- und kostengerechtes Toleranzmanagement teilweise erhebliche Mängel aufweisen, dies betrifft insbesondere die Kausalität zwischen spezifizierter Toleranz und Funktion die Eindeutigkeit der Interpretation sowie die Konformität zu den Forderungen aus ISO 9001, dass sich die meisten Produktspezifikationen im Hinblick auf das Toleranzmanagement bestenfalls auf dem normativen Stand der 1980er-Jahre befinden, während die heutigen Standards zunehmend auf die Möglichkeiten des CAD sowie auf eine moderne Fertigungs- und digitale Messtechnik ausgerichtet sind, dass häufig viel zu enge und funktionell meist nicht erforderliche "Angst"-Toleranzen festgelegt werden, mit erheblichen Auswirkungen auf die Fertigungs- und insbesondere die Prüfkosten infolge der unvermeidlichen Messunsicherheit der verwendeten Prüfmittel, dass nationale Normen, u. a. auf den Gebieten Konstruktion und Werkstoffe heute keine nennenswerte Relevanz mehr haben, sich andererseits europäische und internationale Standards, sehr schnell weiterentwickeln und die Deutung von Symbolen sowie fundamentale Default-Regeln einem stetigen Wandel unterliegen
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„Risikomanagement ist Projektmanagement für Erwachsene“, sagt Tom DeMarco. Das Gleiche gilt auch auf Organisationsebene. Organisationen, die nie oder nur halbherzig Risikoanalysen durchführen und ihre Handlungen daran orientieren, agieren oft nicht, sondern reagieren dann, wenn es oft schon zu spät ist. Wir definieren mit Ihnen eine passende Risikomanagement-Strategie und geben Ihnen konkrete einfache Methoden, um Risikomanagement auch effizient umzusetzen.
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In Krisensituationen ist eine effektive Kommunikation entscheidend für das Risikomanagement. Schnelles und klares Kommunizieren in Krisenzeiten kann helfen, den Schaden für das Unternehmen zu begrenzen und das Vertrauen der Stakeholder aufrechtzuerhalten oder wiederherzustellen. Insgesamt ist eine gute Kommunikation ein zentraler Faktor für den Unternehmenserfolg. Sie beeinflusst nicht nur die Beziehungen zu externen Stakeholdern, sondern wirkt sich auch positiv auf interne Prozesse und die Unternehmenskultur aus. All dies trägt zu einer stärkeren Marktposition, höheren Umsätzen und einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung bei.
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Eine der größten Herausforderungen bei der Verfolgung unserer Strategie des kontrollierten, langfristigen Wachstums besteht in der Begrenzung der vielfältigen finanziellen, betrieblichen und HSSE-Risiken. Deshalb ist ein durchgängiges und konsequentes Risikomanagement, das sämtliche Risiken einzeln bewertet und maßgeschneiderte Mandate, Aufgaben und Verantwortlichkeiten definiert, Grundlage unserer Arbeitsweise. Um darüber hinaus einen gesunden Risikomix zu gewährleisten, werden alle Risiken, darunter auch soziale und umweltbezogene, im Kontext der gesamten Unternehmensgruppe bewertet. Dabei verfolgen wir einen dezentralen Ansatz, bei dem die Risiken auf die einzelnen Gesellschaften umgebrochen und auf Geschäftsbereichsebene verantwortet werden. Zu den wesentlichen Risiken, die die zukünftige Geschäftsentwicklung beeinträchtigen können, gehören: Währungsturbulenzen Ein erneutes Aufflammen der internationalen Finanzkrise und ein nachhaltiger Wirtschaftsabschwung Politische Konflikte in Öl produzierenden Ländern und daraus resultierende Spannungen auf den Ölmärkten Steigende Preise für natürliche Ressourcen und zugekaufte Energien Umwelt- und Naturkatastrophen sowie Auswirkungen des Klimawandels Verstärkung von Länderrisiken Globale Pandemie, wie z.B. der weltweite Ausbruch von COVID-19
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Gerade komplexe Bauprojekte mit langen Planungs- und Realisierungsphasen verlangen ein Risikomanagement. Zusätzliche Untersuchungen z.B. der Bestandssituation und Variantenbetrachtungen können die Kosten mindern, unvorhergesehene Entwicklungen und Neuerungen die Kosten steigern. Deshalb bieten wir mehr als eine einfache Risikobetrachtung. Unser Risikomanagement leistet eine systematische Analyse, eine projektbegleitende Überwachung und Steuerung durch unsere Projektleiter und Controller. Es dient der Früherkennung von Risiken, die zu Budget- und Terminüberschreitung oder Qualitätseinbußen führen können.
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Modulare Full-Service-Verträge zu Festpreiskonditionen bieten dem Service-Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität und Kostensicherheit. Das wirtschaftliche Risiko in den Instandhaltungsverträgen trägt dagegen der Service-Provider. Sinkende Margen lassen immer weniger Spielraum für Kostenschwankungen. Fließen die Risiken nicht transparent in die Kalkulation und das Vertragsmanagement ein, drohen massive Renditeverluste bis hin zur Existenzgefährdung. Instandhaltungsdienstleister kennen die Komplexität ihrer Verträge: heterogene Anlagen und Kundengruppen, unbekannte Risikotreiber, Prognose der Instandhaltungskosten für 10 Jahre und mehr, Quantifizierung technischer und wirtschaftlicher Risiken und dabei eine schnelle und kundenindividuelle Vertragskalkulation… Aber wo sollen sie ansetzen, um die Verträge wirtschaftlich abzusichern, ohne ihre Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden? Vertragskalkulation Vertragskalkulation Wir bieten Methoden und Tools für eine modulare und transparente Kalkulation von Serviceverträgen. Wir schaffen klare Prozess- und Organisationsstrukturen und verknüpfen Kalkulation, Simulation und Monitoring zu einem effektiven Vertragsmanagement, das Risiken fortlaufend minimiert. Risikosimulation Risikosimulation Wir analysieren Serviceportfolios und identifizieren Risikotreiber und Hebel zur Risikominimierung. Wir simulieren die technischen Instandhaltungsrisiken und die unmittelbaren Auswirkungen auf das Vertragsergebnis. Mit unserem Risikomodell loten wir Potenziale und Risiken optimal aus und sichern Entscheidungen ab. Obsolescence Management Obsolescence Management Wir sichern die Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen und damit der Fahrzeuge und Anlagen. Durch Transparenz bei den Versorgungsrisiken stellen wir die Reaktionsfähigkeit bei Engpässen sicher, schaffen die Voraussetzungen für ein proaktives Obsolescence Management und entwickeln Strategien für eine langfristige Nachserienversorgung
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Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Einführung eines praktikablen klinischen Risikomanagementsystems zu einer existentiell wichtigen Aufgabe für Gesundheitseinrichtungen und deren Management entwickelt hat: Mit dem Patientenrechtegesetz wurde die Einführung eines Fehlermelde- und Risikomanagementsystems zur gesetzlichen Pflicht.
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Das Risikomanagement spielt eine zentrale Rolle bei der nachhaltigen Sicherung und Stabilisierung Ihrer Vermögenswerte. Bei Müller & Steinert Vermögenssicherung bieten wir Ihnen umfassende Lösungen, um finanzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt zu minimieren. Unser Ziel ist es, Ihr Vermögen vor unerwarteten Marktentwicklungen, wirtschaftlichen Unsicherheiten oder anderen finanziellen Risiken zu schützen und gleichzeitig stabile Erträge zu gewährleisten. Ein solides Risikomanagement beginnt mit einer sorgfältigen Analyse Ihrer finanziellen Situation und der Bewertung der potenziellen Risiken, die Ihre Anlagen betreffen. Dabei berücksichtigen wir sowohl externe Faktoren, wie Marktschwankungen oder Zinsentwicklungen, als auch interne Aspekte, wie Ihre individuelle Risikobereitschaft und Ihre langfristigen Ziele. Auf dieser Grundlage entwickeln wir maßgeschneiderte Strategien, um Risiken effektiv zu managen und Ihr Portfolio optimal abzusichern. Ein zentraler Ansatz unseres Risikomanagements ist die Diversifizierung. Durch eine gezielte Streuung Ihrer Investitionen über verschiedene Anlageklassen, Märkte und Regionen hinweg reduzieren wir das Risiko, dass Verluste in einem Bereich Ihre gesamten Vermögenswerte gefährden. So sorgen wir dafür, dass Sie auch in volatilen Märkten stabil bleiben und Ihr Vermögen langfristig gesichert ist. Zusätzlich setzen wir auf moderne Risikokontrollinstrumente, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren und rechtzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies umfasst regelmäßige Analysen der Marktentwicklungen und Ihrer Portfolioperformance sowie die ständige Anpassung der Anlagestrategien an aktuelle Veränderungen. Unser Ziel ist es, Ihnen jederzeit die nötige Sicherheit zu bieten, um Ihre finanziellen Entscheidungen mit Vertrauen zu treffen. Langfristig trägt unser Risikomanagement dazu bei, Ihr Vermögen zu stabilisieren und gleichzeitig Chancen für nachhaltiges Wachstum zu nutzen. Indem wir Risiken aktiv steuern, schützen wir nicht nur Ihre Vermögenswerte, sondern stellen auch sicher, dass Sie Ihre finanziellen Ziele erreichen können, ohne unnötige Risiken einzugehen. Vertrauen Sie auf unser professionelles Risikomanagement, um Ihr Vermögen zu schützen und Ihre finanzielle Stabilität in jeder Marktlage zu gewährleisten.
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Die Risikomanagement Software HITGuard ermöglicht die workflowgestützte Abbildung des Risikomanagementprozesses nach ISO/IEC 31000. Die Software nutzt Wissensdatenbanken zur Risikoidentifikation, -analyse und Ableitung von Maßnahmen und Kontrollen. HITGuard unterstützt bei der Analyse, Bewertung, Überwachung und Kontrolle Ihrer Geschäftsrisiken. - Risikoidentifikation unter Zuhilfenahme von Wissensdatenbanken - Risikoanalyse & -bewertung in einer freikonfigurierbaren Risikomatrix - Risikoreduktion durch eigene und vorgeschlagene Maßnahmen - Risikoüberwachung mittels wiederholbarer Kontrollen - Historisch nachvollziehbare Entwicklung der Risiken Testimonials: "Insgesamt hat die Einführung von HITGuard nicht nur unsere Prozesse optimiert, sondern auch die Sicherheit und Effektivität unserer Dienstleistungen auf ein neues Niveau gehoben. Unsere Erfolgsgeschichte mit HITGuard ist ein Beweis dafür, dass die richtige Softwarelösung den entscheidenden Unterschied machen kann – in unserem Fall, einen Unterschied, der die Grundlage für nachhaltigen Erfolg in der IT-Sicherheitsbranche legt." Julian Tió Valenzuela
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Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen haben dazu geführt, dass sich die Einführung eines praktikablen klinischen Risikomanagementsystems zu einer existentiell wichtigen Aufgabe für Gesundheitseinrichtungen und deren Management entwickelt hat. Mit dem Patientenrechtegesetz wurde die Einführung eines Fehlermelde- und Risikomanagementsystems zur gesetzlichen Pflicht.
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by THESEN Lieferketten werden immer komplexer. Langfristig erfolgreiche Unternehmen brauchen ein gutes Risikomanagement
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Je weiter ein Projekt fortgeschritten ist, desto schwieriger ist es, eine Änderung vorzunehmen, und desto höher sind oft die Kosten, die mit dieser Änderung verbunden sind. Das liegt daran, dass im Laufe der Zeit immer mehr investiert wurde und Änderungen bedeuten, dass zumindest ein Teil des bereits Ausgeführten verworfen, neu gemacht oder ergänzt werden muss. Die Kunst besteht darin, Risiken frühzeitig zu erkennen und sie schnell einzudämmen. Unser erfahrenes Team unterstützt Sie bei der Erstellung von Plänen zur Erkennung und Vermeidung erheblicher Risiken für das Projekt und den Zeitplan.
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Zahlungsausfälle minimieren Definieren Sie individuelle Regeln und Risikoeinstellungen, um Zahlungsausfälle zu minimieren – z.B. Adress- und Bonitätsprüfung während des Checkout-Prozesses und dynamische Aussteuerung der Zahlungsarten.
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hat sich als eigene Fachdisziplin etabliert. Wirksames Risikomanagement ist in praktisch allen Branchen aufgrund von geänderten Marktbedingungen, technologischen Entwicklungen und neuen Wettbewerbern ein wichtiger Faktor. Es geht darum, Risiken rechtzeitig zu erkennen, zu quantifizieren und zu steuern.
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Projekt auf einen Blick Kunde: Deutsches Versorgungsunternehmen Branchen: Energie / Wasserversorgung Konkrete Projekterfolge: Transparenz über die bestehende Lieferantenlandschaft Identifikation von Engpass-Lieferanten und Bewertung der bestehenden Versorgungsrisiken langfristige Festigung der strategischen Lieferantenbasis durch Best Practice Workshops Einsparungen von über 500 TEURO p. a. durch eine Lieferantenkonsolidierung Durchführung von Best Practice Benchmark- Workshops mit den Schlüssel-Lieferanten Projektbeschreibung Durchführung einer Lieferantenrisikoanalyse für einen deutschen, international agierenden, Versorgungsdienstleister für Wasser, Abwasser und Energie. Projektdurchführung Der Kunde beauftragte die Deutsche Business Consulting GmbH (DBC) mit der Durchführung einer Lieferantenrisikoanalyse innerhalb des bestehenden Risikomanagements. Zielsetzung war die Neuklassifizierung der aktuellen Lieferantenlandschaft und Identifikation der strategischen Schlüssel- bzw. der kritischen Engpasslieferanten. Zur Durchführung des Projektes wurde von der DBC die eigene Methodik zur Erstellung einer Procurement Strategy Map angewendet. Mit der Klassifizierung der o. g. Lieferantentypen wurden bestehende Risiken identifiziert, priorisiert und entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Die Umsetzung der Maßnahmen erfolgte ich detaillierten, zielorientierten Teilprojekten, die von der DBC mit fach-lichen Ressourcen unterstützt wurden. Zum Abschluss wurde parallel ein geeignetes Monitoring- und Reportingtool konzipiert und implementiert.
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1. Risiken systematisch identifizieren 2. Priorisieren 3. Einzelmaßnahmen überlegen Reduzieren od. eliminieren Risiko auf Dritte abwälzen Risiko bewusst weiterhin tragen 4. Laufend Evaluieren und ggf. Anpassen Ohne Risikomanagement ist Ihre IT im Blindflug unterwegs Es gibt verschiedene Ansätze, Risiken der Informationssicherheit zu identifizieren und sie zu bewerten. Wir unterstützen dabei einen ganzheitlichen Ansatz, der sich mit Hauptthemen befasst, die sich – ganz nach individueller Situation – beliebig granulieren lassen: Man geht in die Tiefe, wenn es nötig ist und fasst zusammen, was sinnvoll erscheint. Wie hoch sind die Risiken? Folgende Risiken sind nicht versicherbar und können sich zur Existenzgefährdung für Ihr Unternehmen entwickeln: Imageschaden Know-how Verlust Stärkung des Mitbewerbs Gefährdung oder Verlust von Aufträgen
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Jedes Geschäft ist von Risiken betroffen. Anzunehmen, dass diese nicht existierten und diese ggf. zu unterschätzen ist Kardinalfehler des Managements, der Führung. Methoden, Prozesse und Verfahren zu haben, welche Risiken erkennen lassen, bewertbar machen und so zu geeigneten Reduktions- und Abhilfemaßnahmen führen, ist eine der wichtigsten Führungsaufgaben.
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Der Begriff Risikomanagement hat in der jüngsten Vergangenheit an Bedeutung gewonnen. Der Grund dafür: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Die Ursachen für Insolvenzen begründen sich in den meisten Fällen aus Managementfehlern. Externe Faktoren wie Markt, Branche oder politische Rahmenbedingungen bilden dagegen nur ca. 20% der Ursachen für Unternehmenskrisen. Daraus leitet sich die Notwendigkeit nach Absicherung gegenüber Risiken bei Unternehmen ab. Ein definiertes Risikomanagement hilft den Unternehmen, sich vor eintretenden Risikoereignissen abzusichern. Sämtliche Vorgänge in einem Unternehmen bergen Risikoquellen. Da eine vollständige Risikoanalyse aller Bereiche und Vorgänge den Aufwand an Zeit und Ressourcen sprengen würde, besteht die Notwendigkeit, die Betrachtung auf wesentliche Risikofelder zu beschränken. Wie gehen wir vor? Die Identifikation der ausschlaggebenden Risikofelder ist maßgeblich für den Erfolg des Risikomanagementsystems. Folgende Unternehmensaspekte sollten bei der Auswahl der Risikofelder eine Rolle spielen: Umfeld (Politik, Gesellschaft, Gesetze, Natur) Unternehmen (Finanzen, Prozesse, Personal, Management) Markt (Marketing, Branche, Kunde, Wettbewerb, Produkt/Leistung) Wir bieten Ihnen: Vorbereitung des Projektes Qualifikation der Mitarbeiter Moderation zur Risikoermittlung Moderation der Risikoanalyse Ableiten von Maßnahmen Implementierung eines Berichtswesens Vorteile für unsere Kunden: Professionelle Einführung eines Risikomanagementsystems „neutrale“ Betrachtung von Risiken und deren Auswirkungen Einsparung von Ressourcen störungsfreier laufender Betrieb, da keine eigenen personellen Ressourcen bestimmt werden müssen positive Darstellung gegenüber Banken und Interessenvertretern (Kon-TraG, Basel II) Lösungen Fertigungsplanung Montage-Planung MTM-Analysen Risikobewertung Fehler- Möglichkeiten und Einflußanalysen Risikomanagement Programmierung MS Office-Programmierung Datenbankentwicklung Digitalisierung Datenanalyse
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Drei Fragen, die jede Organisation sich stellen sollte: 1) Sind die echten und gefährlichsten Risiken unseres Unternehmens wirklich bekannt? 2) Haben wir die Kontrolle über die wesentlichsten Unternehmensrisiken und setzen wir geeignete Frühwarnindikatoren ein? 3) Beherrschen wir die Unternehmensrisiken so gut, dass die Wahrscheinlichkeit nahezu ausgeschlossen ist, durch eine Krisensituation an den Rand der Existenz gedrängt zu werden? Jede Unternehmung birgt Risiken. Deshalb gilt es diese zu erkennen, zu bewerten und zu beherrschen. Aus diesen Erkenntnissen können wiederum Entscheidungen abgeleitet werden um Gefahren abzuwehren und im Wettbewerb entsprechende Vorteile zu generieren. Systematisches Risikomanagement ist ein „Unternehmens-Radar“, das rechtzeitig vor Gefahren warnt, Hintergründe sichtbar macht und Möglichkeiten aufzeigt, diese zu beherrschen. Durch den Risikomanagementprozess werden sehr oft Chancen aufgezeigt, welche sich ergeben. Primäres Ziel eines solchen Risiko-/Chancenmanagements ist eine recht-zeitige Erkennung der Risiken, sowie ein effektiver und kontrollierter Umgang mit Risiken. Gliederung des Risikomanagementprozesses: Risikomanagement-Norm ISO 31000 Best Practice-Standard für Risiko-Management Die neue Norm ISO 31000 zum Risikomanagement ist seit November 2009 veröffentlicht. Die derzeit gültige Version ist die DIN ISO 31000:2018. Sie stellt den verbindlichen Leitfaden für ein international anerkanntes Risiko-managementsystem dar. Im Vordergrund steht dabei der generische Ansatz, der es ermöglicht, Risiko- management relativ einfach in bestehende Managementsysteme und Unternehmensprozesse zu integrieren. Die ISO Norm 31000 ist ausdrücklich nicht zu Zertifizierungszwecken geschaffen. Vielmehr sagt die Norm aus, dass „die ISO 31000 Empfehlungen liefert, die an die spezifischen Organisationen angepasst werden können oder müssen und keine Anforderungen vorgibt. Bei der ISO 31000 handelt sich um ein integriertes Risikomanagement für Organisationen. Die Rolle und Verantwortung des Managements wird dabei besonders hervorgehoben. Die ISO 31000 soll ein Top-level Ansatz sein, das sich nicht in erster Linie mit den operationellen oder prozessspezifischen Fragen befasst, sondern sich als Gesamtkonzept für Risikomanagement betrachtet. Die ISO 31000 ist ein Weltweit anerkannter Standard. Die ISO 31000 umfasst alle Risiken (nicht nur jene im Zusammenhang mit dem Internen Kontrollsystem). Die ISO 31000 ist ein konkreter, systemischer Ansatz, der den organisatorischen Rahmen einschließt. Die ISO 31000 ist eine nicht zertifizierbare Norm. Die ISO 31000 ist Modell für ein integriertes Risikomanagement und damit Benchmark für die Besten! Risikomanagementprozess nach den Grundsätzen der ISO 31000:
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Die Welt ist durch die zunehmende Globalisierung immer kleiner geworden und wir führen Geschäfte über den ganzen Globus verteilt. Wenn damals noch Geschäfte per „Handschlag“ besiegelt wurden, ist dies heutzutage nicht mehr möglich. Wer Geschäfte macht, tut gut daran, sein Gegenüber zu kennen beziehungsweise einschätzen zu können. Das gilt sowohl in der analogen, als auch in der modernen Online-Businesswelt. Wer als Unternehmen daher auf Nummer sichergehen will, versucht mittels eines effektiven Risikomanagements vorausschauend zu agieren.
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Frühzeitiges Identifizieren und Evaluieren von möglichen Problemen verhindert Kosten im weiteren Verlauf.