Rückfahrkameras für FahrzeugeRückfahrkameras für Fahrzeuge gehören bei vielen Fahrzeugtypen heute zur Serienausstattung. Dies ist insbesondere im Profibereich der Fall. Beispiele für Fahrzeuge, in denen die Kameras einen besonders hohen Nutzwert haben, sind Notfallfahrzeuge, Transport- und Baumaschinen für die Arbeit auf Betriebsgeländen (zum Beispiel Gabelstapler, reine Transportfahrzeuge, Krane), Lastwagen und bewegliche Maschinen für schwieriges Gelände (für den Off-Road-Einsatz). Darüber hinaus sind auch Fahrzeuge ohne Räder häufig mit Kameras ausgestattet, beispielsweise Schiffe und Boote. Die Aufgabe von Rückfahrkameras ist es, die Sicherheit und die Präzision beim Rückwärtsfahren zu erhöhen. Sie sorgen in diesem Sinne für optimalen Sichtverhältnisse, um mögliche Zusammenstöße zu verhindern.
Diese Vorteile hat der Einsatz von Rückfahrkameras
Die Kameras, die heute für viele Fahrzeuge angeboten werden, unterstützen vor allem überall dort, wo das Rangieren schwierig ist. Ob es sich um eine enge Parklücke, um eine extrem schmale Einfahrt, um ein schwer einsehbares Hafenbecken oder um eine andere Herausforderung handelt, mit der Kamera hat der Fahrer alles besser im Griff beziehungsweise im Blick. Die Kameras zum Zurückfahren sind so am Fahrzeug angebracht, dass sie diejenigen Stellen einfangen und abbilden, die immer wieder zu Schwierigkeiten führen. Das Bild übertragen sie auf einen Bildschirm beim Fahrersitz. Sie eliminieren damit oft den sogenannten „toten Winkel“ und vermeiden viele Unfälle und sowohl Personenschäden als auch Sachbeschädigungen. Viele Kameravarianten können von dem Platz des Fahrers aus flexibel verstellt werden. Dies ermöglicht eine besonders gute und effiziente Arbeitsweise mit dem Gerät. Während die Kameraausstattung bei einigen Spezialfahrzeugen oft schon zur Basisausstattung gehört, können sich andere Fahrzeugbesitzer für eine optionale Sonderausstattung entscheiden.