Finden Sie schnell Durchhärten für Ihr Unternehmen: 1048 Ergebnisse

Härterei / Härtetechnik

Härterei / Härtetechnik

Vergüten von Werkzeugstählen, die hauptsächlich in der Sägen- und Messerindustrie Verwendung finden. Unsere hochentwickelte Härtetechnik, die auch von namhaften Sägen- und Werkzeugherstellern in Anspruch genommen wird, genießt über die Landesgrenzen hinaus den besten Ruf.
Oberflächenhärten

Oberflächenhärten

Das Oberflächenhärten mittels Lasertechnologie, angeboten von der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH, ist eine hochmoderne Methode zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit und Härte von Materialoberflächen. Diese Verfahrenstechnik nutzt die Präzision des Lasers, um gezielt Bereiche auf einem Werkstück zu härten, ohne die gesamte Struktur thermisch zu beeinflussen. Dieses selektive Härteverfahren ist ideal für Anwendungen, bei denen nur bestimmte Bereiche des Bauteils einer erhöhten Beanspruchung ausgesetzt sind und daher eine höhere Härte und Verschleißfestigkeit erforderlich ist. Vorteile des Oberflächenhärtens bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH: Präzision und Selektivität: Mit unserer Lasertechnologie können wir gezielt nur die Bereiche härten, die verstärkt werden müssen. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Anpassung der Werkstückeigenschaften an spezifische Anwendungsanforderungen. Minimaler Verzug: Da das Laserhärten eine minimale thermische Belastung des Gesamtwerkstücks mit sich bringt, wird der Verzug des Materials stark reduziert, was die Nachbearbeitung vereinfacht oder sogar überflüssig macht. Hohe Oberflächenqualität: Das Laserhärten verbessert nicht nur die Verschleißfestigkeit, sondern kann auch zu einer höheren Oberflächenqualität führen, was die Lebensdauer und Leistung des Bauteils steigert. Effizienz: Durch den gezielten Einsatz des Lasers ist das Härten von Oberflächen nicht nur präzise, sondern auch zeiteffizient, was zu einer schnelleren Bearbeitungszeit und geringeren Produktionskosten führt. Vielseitigkeit: Diese Technik eignet sich für eine Vielzahl von Materialien, darunter Stähle und bestimmte Metalllegierungen, was sie zu einer vielseitigen Lösung für unterschiedlichste Industriezweige macht. Unsere Dienstleistung im Bereich des Oberflächenhärtens wird durch ein Team von erfahrenen Ingenieuren und Technikern unterstützt, die eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um die besten Lösungen für ihre spezifischen Herausforderungen zu entwickeln. Von der Einzelteilfertigung bis zur Serienproduktion – wir setzen unser umfassendes Know-how ein, um die Haltbarkeit und Leistung Ihrer Bauteile zu optimieren. Bei der LIM Laserinstitut Mittelsachsen GmbH verstehen wir die Bedeutung von Qualität, Effizienz und Präzision in der modernen Fertigung. Das Oberflächenhärten ist nur eine der vielen innovativen Lösungen, die wir anbieten, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen und zu übertreffen. Entdecken Sie, wie unser Laserhärteverfahren die Eigenschaften Ihrer Bauteile verbessern kann, und profitieren Sie von unserer Expertise und technologischen Führungsposition.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten ist heute aus einer modernen Qualitätshärterei nicht mehr wegzudenken. Die Vakuumtechnologie genügt höchsten Ansprüchen an Oberflächengüte und mechanischen Eigenschaften Ihrer Bauteile. Form- und Maßänderungen (Verzüge) werden auf ein Minimum reduziert.   Die Vakuumtechnologie ist deshalb sowohl für hochwertige Präzisionswerkzeuge als auch für anspruchsvolle Maschinenbauteile mit geringem Aufmaß besonders gut geeignet.   Die durchgehende Wärmebehandlung im Vakuum erzeugt Oberflächengüten, die für PVD- und CVDBeschichtungen unverzichtbar sind.   VORTEILE   - wirtschaftliches und umweltfreundliches Härte-Verfahren - hohe Prozesssicherheit - wenig Maßänderungen und geringer Verzug - zunderfreie, metallisch blanke Oberfläche - reproduzierbare Ergebnisse   GEEIGNETE WERKSTOFFE   KALTARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2080, 1.2363, 1.2379, 1.2436, 1.2601, 1.2767, Vanadis 4, Vanadis 10, CPM 9 V, etc WARMARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2343, 1.2344, 1.2365, 1.2367, 1.2606,1.2714, 1.2744, 1.2855, etc. SCHNELLARBEITSSTÄHLE alle ohne Ausnahme, auch PM-Stähle z.B. ASP 23, ASP 30, CPM Rex M 4, CPM Rex T 15, S290, S390 etc KORROSIONSBESTÄNDIGESTÄHLE z.B. 1.2083, 1.2316, etc.  
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Temperatur bis 1.300°C; Max. Nutzmaße 800 x 800 x 1.200 mm, 900 x 1.200 x 1.100 mm, 1.800 x 1.000 x 1.000 mm. VAKUUMHÄRTEN Das Härten im Vakuumofen ist besonders geeignet für stark verzugsempfindliche Präzisionsbauteile sowie Formbauteile und Werkzeuge aller Art. Das Abschrecken erfolgt im Stickstoffgasstrom unter einem Druck bis 20 bar. Die Werkstücke bleiben metallisch blank, da im Vakuum keine Oxidation stattfindet. Die HÄRTEREI REESE nutzt prozessgesteuerte Vakuumöfen, die eine sehr exakte Temperatursteuerung und auch das Härten von niedriglegierten Stählen erlauben. Namhafte Werkzeugbauer und Automobilzulieferer schenken uns bei dieser Anwendung ihr Vertrauen.
Aushärten/Tempern

Aushärten/Tempern

Thermisch vernetzende Materialien können wir über unseren Temperofen aushärten. Aushärten/Tempern Thermisch vernetzende Materialien können wir über unseren Temperofen aushärten.
Blindhärten

Blindhärten

H+W versteht unter „Blindhärten“ das Abhärten von Bauteilen, die aufgekohlt und anschließend partiell spanend bearbeitet wurden. Beim Zerspanen wurde die aufgekohlte Schicht entfernt. Daher erhalten die spanend bearbeiteten Bereiche beim Blindhärten aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs eine deutlich geringere Härte als die nicht bearbeiteten Bereiche. Das Blindhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …) - Baustähle (wie z.B. 1.0570 (S355J2+N, St 52-3), 1.0037 (S235JR, St 37-2), …) - Automatenstähle (wie z.B. 1.0715 (11SMn30) / 1.0718 (11SMnPb30), ETG 88, …)
Blindhärten

Blindhärten

unter „Blindhärten“ das Abhärten von Bauteilen, die aufgekohlt und anschließend partiell spanend bearbeitet wurden. Beim Zerspanen wurde die aufgekohlte Schicht entfernt. Daher erhalten die spanend bearbeiteten Bereiche beim Blindhärten aufgrund des fehlenden Kohlenstoffs eine deutlich geringere Härte als die nicht bearbeiteten Bereiche. Das Blindhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …) Baustähle (wie z.B. 1.0570 (S355J2+N, St 52-3), 1.0037 (S235JR, St 37-2), …) Automatenstähle (wie z.B. 1.0715 (11SMn30) / 1.0718 (11SMnPb30), ETG 88, …)
Härten

Härten

Wir verarbeiten ausschließlich im Wasser zu härtende Stähle. Unsere Besonderheit ist hierbei die Möglichkeit der „Quettenhärtung“, also Härten unter Formzwang. Abmaße: Stangenware mit einer Länge von bis zu 2.000 mm, Bleche 450 x 1.000 mm
Härten

Härten

Auch das Härten, Vergüten und Veredeln der Produkte gehört zu unserem täglichem Geschäft. Vom Einzelteil über die Kleinserien bis hin zum Serienteil sind wir ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner.
HÄRTEREI

HÄRTEREI

Schnell. Flexibel. Erstklassig. HWH Härte- und Oberflächentechnik aus Witten Härtetechnik für anspruchsvolle Kunden In unserem modernen Wärmebehandlungszentrum in Witten führen wir seit 1987 bauteilspezifische Wärmebehandlungen an metallischen Werkstoffen durch. Technisch gut beraten, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015, erarbeiten wir mit unseren Kunden im Bereich der Entwicklung individuelle Prozessreihen gebettet auf langjährigen Erfahrungswerten und einer Fülle an Know-How. Schnell. Flexibel. Erstklassig. „Wir sind eine wichtige Komponente in der Produktionskette unserer Kunden. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst und deswegen hat unsere höchste Priorität, die pünktliche Lieferung der Werkstücke zum genau richtigen Zeitpunkt. Das nennen wir JUST IN TIME.“ Michael Schuch, Zentrumsleiter Wir sind HWH Das HWH-Leistungsversprechen Flexible Termingestaltung und garantierte Lieferzusage Optimal abgestimmte Wärmebehandlungsverfahren Hochverfügbarer und überregionaler Fahrdienst Eigenes Industrielabor Höchste Transparenz durch unsere Online-Auftragsverfolgung Glassy-State Permanent hoher Qualitätsstandard JUST IN TIME Anfrage Unsere Verfahrenskompetenzen Unsere ausgesprochen hohen Qualitätsstandards und unser ausgeprägtes Umweltbewusstsein sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 50001:2011 Einsatzhärten Carbonitrieren Gasaufkohlen Rück- & Wiederaufkohlen Härten Vergüten Schutzgasanlassen Gasnitrieren Gasnitrocarburieren Glühen Alles aus einer Hand JUST IN TIME Anfrage Maschinenbau Werkzeugbau Antriebstechnik Wir sind fast überall zuhause Als Spezialist für präzise Wärmebehandlungen bieten wir unseren Kunden ein breites Portfolio an. Alle Branchen im Überblick Abonnieren Sie jetzt und kostenlos unseren
Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten, auch Altern genannt, wird eingesetzt, um die Streckgrenze bestimmter Werkstoffe zu erhöhen. Außerdem wird die Härte der Werkstoffe erhöht. Ausscheidungshärten wird zum Härten von Maraging-Stahl oder anderer Metalle wie Aluminiumlegierungen verwendet. Die zu behandelnden Teile werden zunächst im weichen (lösungsgeglühten) Zustand bearbeitet und dann bei relativ niedrigen Temperaturen ausscheidungsgehärtet, um die gewünschten Eigenschaften zu erzielen. Durch Änderung der Dauer und Temperatur können diese individuell beeinflusst werden.
Lohnhärten

Lohnhärten

Mit der modernen HEIMSOTH-Härteanlage führt OTT+HEUGEL Lohnhärtearbeiten sowie das Anlassen von HSS- und PM- und Werkzeugstählen aus. Durch die Wärmebehandlung lassen sich die Werkstoffeigenschaften individuell den Anforderungen des jeweiligen Eisatzbereiches anpassen.
Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter

Ponal D4 Härter 250 gr., PNI3N PRODUKTVORTEILE Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit für D4-Qualität beträgt 8 Stunden   EIGENSCHAFTEN Härter für Ponal Super 3 zur Herstellung von 2-K D4 Leim Wasserfeste Verleimungen nach DIN EN 204/D4 Topfzeit 8 Stunden Einfache Teilmengenentnahme durch neue spezielle Teilungsskala auf den Flaschen   VERWENDUNGSZWECK Lamellieren von Fensterkanteln Fenstereckverbindungen Erfüllt die i.f.t. Richtlinie „Verkleben von Holzfenstern“ Teil 1 D4   VERBRAUCH: Ca. 150 g/m2 je nach Saugfähigkeit des Untergrundes Artikelnummer: E9190192 Gewicht: 0.25 kg
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Sehr hohe Flexibilität, Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit: Mehrzweckkammeröfen bieten zahlreiche Vorzüge und werden in der Wärmebehandlung vielfältig eingesetzt. Dabei werden die Bauteile zunächst unter geregelter Schutzgasatmosphäre behandelt und anschließend mit unterschiedlichen Ölen im integrierten Ölbad abgeschreckt. In unseren Anlagen decken wir dabei das komplette Spektrum ab – vom Glühen über Härten, Vergüten, Aufkohlen und Einsatzhärten bis hin zum Carbonitrieren. Diese Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an. Nachhaltigkeitsfaktor: Dank modernster Beheizungs- bzw. Brennertechnik ermöglichen wir eine gute Energieeffizienz im gesamten Prozess. VORTEILE Sehr hohe Flexibilität Hohe Gleichmäßigkeit Sehr gute serielle Reproduzierbarkeit der Ergebnisse Vollautomatisierung erlaubt Fertigung rund um die Uhr
Laserhärten

Laserhärten

Auch Kleinteile lassen sich mit dem Laser sehr präzise und verzugsarm randschichthärten. Treten Sie mit uns in Kontakt, um auch Ihre Härteaufgabe anzugehen.
Laserhärten

Laserhärten

PATENTIERTES LASERHÄRTEN Laserhärten ist ein Verfahren zum Härten von Stahl und Eisengusswerkstoffen. An unseren Standorten in Geilenkirchen und Ingolstadt härten wir mit unserem patentierten LBBZ LACID Verfahren Ihre Bauteile. Mit unserem LACID Verfahren arbeiten wir verzugsarmer, chemiefrei und kräftefrei. Die Härtetiefe kann hier über einen Millimeter betragen. Durch die geringe Wärmeeinbringung und der schnellen Durchlaufzeit entfallen potenzielle Vor- und Nacharbeiten. Dadurch können wir schnell und kontrolliert Ihre Bauteile härten.
Laserhärten

Laserhärten

Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
Vakuumhärten Spezial

Vakuumhärten Spezial

Durch die Verbindung von tiefkühlen und anlassen können auch niedriglegierte Werkzeugstähle im Vakuum gehärtet werden. Auch komplexe Werkzeuge können prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Zur Behandlung niedriglegierter Werkzeugstähle setzen wir spezielle Vakuumverfahren ein, die eine Tiefkühl- und Anlassbehandlung in einem Prozess verbinden. Die Cool Plus Technologie kombiniert einen Anlassofen mit integrierter Tiefkühleinrichtung und verhindert so, dass die behandelten Teile einer Oxidations- und Korrosionsgefahr ausgesetzt werden. Die Tiefkühlbehandlung unterbindet eine schleichende Maßveränderung nach der Behandlung. So können auch komplexe Werkzeuge aus niedriglegierten Werkzeugstählen mit höchstem Anspruch an Maßhaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit im Vakuum prozesssicher und verzugsarm behandelt werden. Max. Abmessung: 600 x 900 x 570 mm Max. Gewicht: 600 kg
Härten

Härten

Der Wunsch, Werkstoffen mehr Stabilität und Widerstandsfähigkeit zu verleihen, als ihnen naturgegeben innewohnt, ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Früher sollte magisches Eisenkraut die ersehnte Verwandlung vollbringen, heute haben wir zum Glück wissenschaftlich fundiertere Methoden, die uns je nach Bedarf und Anforderungsprofil verschiedene Techniken zur Verfügung stellen. So veredelt, können wir auch an dieser Stelle einbaufertige Werkstücke liefern. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. Komplexes Dreh-/Frästeil mit schräg verzahntem Zylinderrad, gehärtet.
EINSATZHÄRTEN

EINSATZHÄRTEN

Ziel und Zweck beim Einsatzhärten ist es kohlenstoffarmen Stählen (die Aufgrund des geringen Kohlenstoffanteils von ≤ 0,25% nicht härtbar sind), eine verschleißbeständige Oberfläche zu verleihen. Diese Materialien finden wegen ihrer guten plastischen Verformbarkeit, Zerspanbarkeit und Schweißbarkeit häufig Verwendung. Zusätzlich zu diesen Eigenschaften wird eine hohe Randfestigkeit gefordert die eigentlich im Widerspruch zu den anderen Merkmalen steht. Der Forderung nach harter Oberfläche und zähem Kern kann durch Einsatzhärten nachgekommen werden. Des Weiteren wird dem Kernwerkstoff eine höhere Zähigkeit bzw. Duktilität verliehen und die Dehngrenze/Festigkeit deutlich verbessert. Ebenfalls wird die Schwingfestigkeit, wie bei allen Randschichthärteverfahren, durch die Druckeigenspannungen in der Oberfläche erhöht die dann den Betriebsspannungen entgegenwirkt und die Gefahr der Rissbildung durch Spannungsspitzen senkt. Da nicht alle Eigenschaften gleichzeitig oder in optimaler Weise erreicht werden können, steht je nach Anwendungsfall, die eine oder andere Eigenschaft im Vordergrund. Durch das Einsatzhärten werden Werkstückeigenschaften generiert die mit keinem anderen Verfahren erreicht werden können. Somit ist die Einsatzhärtung für hochbeanspruchte Teile wie z.B. Antriebswellen oder Zahnräder bestens geeignet und verleiht den Bauteilen herausragende Gebrauchseigenschaften. Das Einsatzhärten, in DIN 17022-3 beschrieben, gibt es schon sehr lange und findet auch heute noch häufig Anwendung als Wärmebehandlungsverfahren. Wurden früher noch die zu behandelnden Teile in Kästen eingelegt und mit einem Kohlenstoffabgebenden Material (z.B. Kohle) bedeckt, werden die Bauteile/Werkzeuge heute in Anlagen bearbeitet, die den Kohlenstoff in einer gasförmigen Atmosphäre oder Flüssigkeiten bereit stellen können. Dies hat den Vorteil dass der Prozess erheblich besser gesteuert, geregelt, überwacht und reproduziert werden kann. Der thermochemisch wirkende Prozess des Einsatzhärtens ist eine Kombination aus drei verschiedenen Arbeitsschritten: Aufkohlen /Carbonitrieren: Hier wird die kohlenstoffarme Randschicht des Werkstoffs mit Kohlenstoff (beim Aufkohlen) oder mit Kohlenstoff und Stickstoff (beim Carbonitrieren) angereichert, um eine Härtung überhaupt erst zu ermöglichen. Dies geschieht bei Temperaturen oberhalb der Ac Kennlinie (ca. 850°C – 1050°C bzw. 650°C – 1050°C beim Carbonitrieren) und dauert 1-200 Stunden. Härten : Der Werkstoff wird auf seine spezifische Härtetemperatur erwärmt und bis zur vollständigen Durchwärmung der Werkstücke/Werkzeuge auf dieser Temperatur gehalten. Anschließend werden die Werkstücke/Werkzeuge in einem geeigneten Abschreckmedium sehr schnell abgekühlt. Dies verleiht den Bauteilen ihre gewünschten Gebrauchseigenschaften. Anlassen : Das Werkstück wird erneut erwärmt, um Härterissen durch Spannungen im Gefüge vorzubeugen und die Anforderungen an die Oberflächenhärte einzustellen. Das Anlassen findet bei Temperaturen von 100°C – 200°C statt und soll in erster Linie die höchsten Spannungen im Gefüge abbauen und die Schleifrissempfindlichkeit senken. Die einsatzgehärtete oder aufgekohlte Randschicht ist oft an der Bruchfläche der Materialien zu erkennen. Bei dem nachfolgenden Bild ist die einsatzgehärtete Randschicht an einer feinkörnigen Bruchfläche erkennbar.
Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Lohnbearbeitung Härten und Brünieren

Ganz gleich ob Kleinteile im Durchmesserbereich unter 10 mm oder meterlange Zylinder: NAGEL hat den passenden Maschinenpark, die Werkzeuge und das Prozesswissen, um Ihre Teile perfekt zu bearbeiten. Härten und Brünieren Als Lohnfertiger im Bereich Härten und Brünieren haben wir jahrzehntelange Erfahrung im Maschinen und Anlagenbau. Hier werden unser Fachwissen und unsere Zuverlässigkeit als kompetenter Partner bereits seit über 50 Jahren von unseren Kunden geschätzt Beratung, Flexibilität, Qualitätsbewusstsein und Termintreue sind unsere obersten Prioritäten, die bei unseren langjährigen Stammkunden sehr geschätzt werden. Die langjährige Erfahrung unserer Meister und Fachkräfte werden durch Weiterbildungen für Galvanische Oberflächenbehandlung und Wärmebehandlung abgerundet. Somit stehen wir unseren Kunden als (Technologie-) Berater und als Problemlöser jederzeit zur Verfügung. Durch die Anforderungen bei der Herstellung unserer eigenen Produkte, haben wir uns sowohl auf Einzel- und Kleinserienfertigung spezialisiert. Die Chargierung kann so flexibel gestaltet werden, dass sowohl größere als auch kleine filigrane Werkstücke behandelt werden können. Oft sind es die kleinen Werkstücke, die besonderen Belastungen standhalten müssen. Die Terminabstimmung mit unseren Kunden läuft unkompliziert und direkt, um flexibel und schnell auf die gewünschten Anforderungen reagieren zu können. Einsatzhärten CHD (EHT) = max. 1,5 mm Karbonitrieren CHD (EHT) bis 0,3mm Nitrocarburieren VS 15-20 µm = NHD = 0,2mm Aufkohlen CHD (EHT) = max. 1,5 mm Härten neutral bis max. 950 °C Vergüten bis max. 950 °C Glühen bis 650°C Anlassen bis 650°C Zusätzlich bieten wir Sandstrahlen, Richten und Gleitschleifen an um möglichst einbaufertige Teile für unsere Kunden bereitstellen zu können. Unsere Qualitätssicherung beim Härten erfolgt durch Härteprüfung nach Rockwell, Vickers und Brinell. Die Qualitätssicherung beim Brünieren erfolgt durch Sichtkontrolle sowie regelmäßige Prüfung der Bäder in Laboren und Instituten.
Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Einsatzhärten ohne Grenzen EINSATZHÄRTEN Plasmanitrieren PLASMANITRIEREN Vergüten von Gesenkschmiedeteilen VERGÜTUNGSANLAGE Haben wir Ihr Interesse geweckt ?
Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Wir sind ein mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Metallbehandlung. Durch neuste EDV-Prozessleitsysteme können wir eine Qualitätssicherung der behandelten Teile gewährleisten. Kurze behandlungsspezifische Lieferzeiten sind selbstverständlich. Zu unserem Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus Form- und Werkzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie. Nitrieren, Glühen, Sandstrahlen, Einsatzhärten, Härten, Brünieren - alles unter einem Dach.
Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Seit 1985 ist die Berger Härtetechnik weltweit ein Begriff, denn auch Bereich der Wärmebehandlung gilt für uns Präzision in Perfektion. Mit unseren hauseigenen Härtereien an den Standorten Memmingen und Polen sind wir international führender Dienstleister für kundenspezifische Wärmebehandlungen und inzwischen Partner zahlreicher namhafter Unternehmen u.a. aus der Automobilbranche und dem Maschinenbau. Dabei härten wir nicht nur selbst hergestellte Teile, sondern agieren auch als Lohnhärterei. Momentan haben wir freie Kapazitäten.
Oberflächen und Härteverfahren

Oberflächen und Härteverfahren

Standardmäßig mit unserer mechanischen Bearbeitung führen wir alle Oberflächen mit aus wie Demel Feinwerktechnik z.B.: Verzinken, verchromen, vernickeln, brünieren, pulverbeschichten auch Hartchrom und Demel Feinwerktechnik Chemisch Nickel usw. Auch sämtliche Wärmebehandlungen wie z.B.: plasmanitrieren, Induktivhärten, Einsatzhärten Demel Feinwerktechnik sowie Vakuumhärten mit anschließendem Fertigschleifen decken wir in unseren Aufgabenbereich Demel Feinwerktechnik mit ab.
Härter für das Epoxidharz LR 135

Härter für das Epoxidharz LR 135

LH134 Epoxidhärter schnell Handlaminat 15 - 20 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH135 Epoxidhärter standard Handlaminat 30 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH137 Epoxidhärter extra langsam Handlaminat 420 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH138 Epoxidhärter ultra langsam Handlaminat 600 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg
WERKZEUGSYSTEM SERIE PT

WERKZEUGSYSTEM SERIE PT

Das Werkzeug für die Bearbeitung von Bohrungen mit Ø von 68-110 mm STANDARDISIERTE PRÄZISION Das neu entwickelte Mehrleisten-Werkzeugsystem PT ist speziell für die Honbearbeitung von Bohrungen in einem Durchmesserbereich von 68-110 mm ausgelegt. Besonders hervorzuheben ist der neu gestaltete Konstruktionsbaukasten, der sich im Wesentlichen durch die Verwendung standardisierter Komponenten auszeichnet. IHR NUTZEN Neben den technischen und anwendungsbezogenen Vorteilen ermöglicht der modulare Aufbau des Werkzeugstrangs sowohl für Neuwerkzeuge als auch bei Werkzeuginstandsetzungen kürzeste Lieferzeiten. Aus dem hohen Standardisierungsgrad resultieren gleichzeitig reduzierte Fertigungskosten und ein einfaches Toolmanagement - ein weiterer Kundennutzen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit in der Anwendung.
Kreismesser

Kreismesser

Für verschiedene Anwendungen bieten wir Kreismesser aus nichtrostendem Stahl mit Hartmetallschneiden oder auch in Vollhartmetall an. Diese Messer­typen können zum Schneiden von dünnen Materialien wie beispielsweise Papier und dünnen Folien eingesetzt werden. Die Abmessungen der Kreismesser können entsprechend des Schneidproduktes angepasst werden. Die Kreismesser, wie auch alle anderen Produkte, liefern wir mit entsprechender Verpackung. Dadurch stellen wir sicher, dass jedes unserer Produkte unbeschädigt bei Ihnen ankommt und sicher gelagert werden kann.