Metallanalysen
Metalle aller Art, ihr Gefüge und Schäden werden bei der Firma ACL seit über 40 Jahren untersucht.
Welche Fragestellungen können mittels Materialanalyse beantwortet werden?
- Entspricht das Material der Spezifikation nach DIN, wie ich es bestellt habe?
- Ich habe einen höheren Werkzeugverschleiß, warum?
- Ich möchte ein mir unbekanntes Material nach DIN einordnen.
- Für die Zertifizierung brauche ich ein akkreditiertes Labor, um meine Materialqualitäten zu überprüfen.
Bei der Firma ACL werden fast alle Arten von Metallen und Legierungen auf ihre Zusammensetzung untersucht.
Als Beispiele seien hier Stähle, Aluminiumlegierungen, Buntmetalle genannt.
Aber auch exotische Materialien wie Bleilegierungen, Kupferlote, Silberlote, pulvermetallurgische Werkstoffe, Titanlegierungen, Zinkdruckguss und Zinnlegierungen werden von uns regelmäßig untersucht.
Als Analyseverfahren kommt die Plasmaspektrometrie (ICP) zum Einsatz. Dafür müssen die Proben in flüssiger Form vorliegen, das heißt sie müssen vorher mit Hilfe einer Säuremischung aufgelöst werden. Diese Säuremischungen sind bei uns in vielen Jahren entwickelt worden und ermöglichen es, auch Hartmetalle in die flüssige Phase zu überführen. Somit lassen sich die Hauptkomponenten der Metalllegierungen und die geringeren Elementgehalte einer Legierung erfassen. Dadurch ist es möglich, auch Feinkornzusätze in Aluminium bzw. in Stahl quantitativ zu bestimmen.
Die Firma ACL ist für die spektrometrische- und elementaranalytische Elementbestimmung in metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen akkreditiert.
Wir beraten Sie gerne. Fragen Sie uns!