Finden Sie schnell durchhärter für Ihr Unternehmen: 147 Ergebnisse

SW 20x810 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 20x810 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 20x810 / h6 Länge: 810 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 20 mm
SW 12x1000 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

SW 12x1000 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 12x1000 / h6 Länge: 1000 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 12 mm
SW 30x713 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 30x713 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 30x713 / h6 Länge: 713 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 30 mm
SW 6x105 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898351

SW 6x105 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898351

Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898351, Marke: MTO Artikelnummer: SW 6x105 / h6 Länge: 0 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 6 mm
SW 8x500 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

SW 8x500 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x500 / h6 Länge: 500 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 8 mm
SW 20x1000 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

SW 20x1000 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 20x1000 / h6 Länge: 1000 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 20 mm
SW 8x286 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen nach ZG

SW 8x286 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen nach ZG

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen nach ZG, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x286 / h6 Länge: 286 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 8 mm
SW 10x220 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

SW 10x220 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 10x220 / h6 Länge: 220 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 10 mm
SW 12x331 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898141

SW 12x331 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898141

Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898141, Marke: MTO Artikelnummer: SW 12x331 / h6 Länge: 0 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 12 mm
HSW 57x80x1350 / h6 Hohlstahlwellen gehärtet, geschliffen

HSW 57x80x1350 / h6 Hohlstahlwellen gehärtet, geschliffen

Hohlstahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: HSW 57x80x1350 / h6 Länge: 1350 mm Innendurchmesser: 57 mm Außendurchmesser: 80 mm
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.
SW 8x201 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898441

SW 8x201 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898441

Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898441, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x201 / h6 Länge: 0 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 6 mm
SW 8x793 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen Zg. IB.100.G003.5202

SW 8x793 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen Zg. IB.100.G003.5202

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen Zg. IB.100.G003.5202, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x793 / h6 Länge: 793 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 8 mm
Laserhärten

Laserhärten

Der Hochleistungsdiodenlaser erzeugt einen präzisen, Laserstrahl. Die zu behandelnde Werkstückoberfläche wird örtlich schnell erwärmt (> 1000 °C/Sekunde) und bis max. 1,5 mm tief umgewandelt. Die Wärmeableitung ins Werkstückinnere bewirkt eine Selbstabschreckung. Es entsteht eine gehärtete Spur mit sehr feinkörnigem Martensit. Ein Anlassen ist nicht notwendig. Vorteile des Laserhärtens. - Konturgetreu, präzis - Verzugsarm, keine Nachbearbeitung nötig - Selbstabschreckend (keine Verunreinigung durch Abschreckmedien) - Beweglich im 3D-Raum - Je nach Teilegeometrie blanke ­Oberflächen durch Härten unter Schutzgas Anwendungsbeispiele: - Steuerkurven - Blech-Umformwerkzeuge - Biegestempel - Anspruchsvolle Maschinenbauteile - Turbinenkomponenten - Führungen und Maschinenbetten - Verschleissflächen und -kanten Anlagenparameter: - 4 kW-Diodenlaser - Härtelängen bis 9000 mm - Spurbreiten bis ca. 30 mm - Kabine 9500 x 5000 x 4000 mm - Bauteilegewicht bis 10 Tonnen
SW 8x410 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen Zg. IB.100.G002.5202

SW 8x410 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen Zg. IB.100.G002.5202

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen Zg. IB.100.G002.5202, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x410 / h6 Länge: 410 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 8 mm
Serieteile für diverse Branchen

Serieteile für diverse Branchen

MECANOR ist seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner für Präzisionsteile, die in den unterschiedlichsten mikrotechnischen Anwendungen zum Einsatz gelangen. Um den spezifischen Bedürfnissen dieser Applikationen über den gesamten Produktlebenszyklus gerecht zu werden, setzen wir neben unserem Know-How hochwertige Betriebsmittel ein. Durch regelmässige Wartung der von uns entwickelten Werkzeuge kann eine nahezu unbegrenzte Zahl von Teilen, ohne Mehrkosten für den Kunden, produziert werden. MECANOR verfügt über hauseigene Folgeprozesse wie Teilereinigung, Entgraten, Polieren, Härten und Montage. Im Bereich Beschichten und weiteren spezifischen Prozessen arbeiten wir mit ausgesuchten Partnern zusammen, um dem Kunden einbaufertige Teile und kleine Baugruppen anliefern zu können. MECANOR ist Ihr Partner für Stanz- und Umformprodukte mit unterschiedlichsten Eigenschaften: • Komplexe Stanz- und Biegeteile mit ultrakleinen Toleranzen und präzisen Biegungen • Stanzprodukte mit feinen und komplexen Formen in sehr dünnen Materialien ab 0,008 mm • Gerollte Produkte wie Steckkontakte, bisher realisiert ab Ø0.6mm • Gestanzte Produkte mit einseitig oder beidseitig geprägten Stiften, kombiniert auch mit Biegungen • Höchst präzise Tiefziehteile mit kleinsten Abmessungen, z.B. Innendurchmesser 0.7mm • Vielfalt von Materialien wie Stahl, rostfreier Stahl, Federstahl oder Aluminium bis zu Buntmetallen und Kunststoffen
Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Die Wahl des Härteöls beeinflusst nicht nur das Härteergebnis, sondern auch den Verzug des Bauteils. Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Induktionshärten

Induktionshärten

Die induktive Erwärmung wird mit sehr hoher Leistungsdichte direkt im Bauteil erzeugt. Dabei wird der zu härtende Bereich sehr rasch auf Härtetemperatur gebracht und unmittelbar danach abgeschreckt. Je nach geforderter Einhärtetiefe und Bauteil­geometrie werden unterschiedliche Generatoren (Frequenzen) eingesetzt. Es wird zwischen drei Arten unterschieden: Hoch-, Mittel- und Zweifrequenzgeneratoren. Abhängig von Werkstoff- und Härteparameter steht eine Vielzahl an Abschreckmedien zur Optimierung der Härteergebnisse zur Verfügung, wie beispielsweise bis zu drei verschiedene Polymer-Konzentrationen auf unterschiedlichen Anlagen. Die Vorteile des Induktionshärtens: - Eng tolerierbare Härtezone - Hohe Reproduzierbarkeit - Teil- bis vollautomatisiert - Einzelstücke bis Grossserien - Konturgetreu durch Zweifrequenztechnik Die Anwendungsbereiche: - Wellen und Achsen - Stangenmaterial - Zahnräder - Zahnstangen - Zylinder - Kurven - Führungselemente, Führungsrohre - Allgemeine Maschinenbauteile - Schrauben - Kleinteile Die Bauteilabmessungen: - Ø bis 3000 mm - Länge bis 6000 mm - Gewicht bis 5 Tonnen Grössere Teile auf Anfrage Die Generatoren: - Leistung 20 bis 500 kW - Frequenz 3 bis 1200 kHz
GB 50-60-40 Lagerbüchse gehärtet

GB 50-60-40 Lagerbüchse gehärtet

Lagerbüchse gehärtet, Marke: MTO Artikelnummer: GB 50-60-40 Länge: 40 mm Innendurchmesser: 50 mm Außendurchmesser: 60 mm
Ausscheidungshärten

Ausscheidungshärten

Verfahren für spezielle rostfreie Stähle. Die Härte wird hier nicht durch Einlagerung von Kohlenstoffatomen, sondern durch Ausscheidung feinster Phasen erreicht. Die Phasen müssen zuvor durch ein Lösungsglühen im Vakuum in Lösung gebracht werden. Dieser Zustand wird durch eine schnelle Abkühlung eingefroren. Beim Auslagern werden die Phasen wieder feinstverteilt ausgeschieden und härten den Stahl. Die Härte und die mechanischen Eigenschaften werden durch die Auslagerungstemperatur bestimmt.
Möbel-Kreuztragegurte

Möbel-Kreuztragegurte

80 mm breites Schulterpolster, Stufenlos Längenverstellbar Länge: 5.00 m Artikelnummer: MTG041/5
Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Damit durch die Thermische Prozessführung eine Härtestei-gerung erfolgen kann, musste erst einmal Eisen gewonnen und mit dem dazu nötigen Kohlenstoff legiert werden. Heute ist der Begriff Härten genormt und bedeutet „Austeniti-sieren und Abkühlen mit solch großer Geschwindigkeit, dass eine Härtesteigerung durch Martensitbildung erfolgt“. Das Härten von Stahl ist eine Erhöhung seiner mechanischen Widerstandsfähigkeit durch gezielte Änderung seines Gefüges. In der Prozessführung unterscheidet man zwischen: - Oelhärten - Lufthärten Schutzgasverfahren - HÄRTEN / VERGÜTEN Anwendungsbeispiele: - Werkzeugbau Bauteile - Aludruckgussformen - Spritzgusswerkzeuge - Normalien - etc. Abmessungen: 300x300x590 mm / max. 80 KG
MARPOL 163 - Härteofen

MARPOL 163 - Härteofen

Innenabmessung BxHxT, 280 x 100 x 500 mm, Versorgung mit Propangas, zwei getrennte Brenner, Abnehmbare Rückwand, Isolierung aus Keramikfasern / Schamottbackstein für Boden Versorgung mit Propangas Zwei getrennte Brenner, Abnehmbare Rückwand Isolierung aus Keramikfasern / Schamottbackstein für Boden Artikelnummer: 570 Abmessungen: 400 x 250 x 600 mm
Induktiv Härten

Induktiv Härten

Beim Induktivhärten auf Centerless-, Universal- und Drehtelleranlagen wird die für die Gefügeumwandlung notwendige Wärme d. einen so gen. Induktor direkt im Werkstück innerhalb kürzester Zeit erzeugt Der grosse Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass nur die Randzone an den verschleissgefährdeten Stellen einen Bauteils erwärmt werden muss. Deshalb sind Mass- und Formänderungen und die damit verbundene Nachbearbeitung der Werkstücke wesentlich geringer als beim konventionellen Härten. Beim anschliessenden Anlassen in Truhenöfen werden die entstandenen Spannungen soweit als möglich abgebaut.
Härten-Kammerofen

Härten-Kammerofen

Im Ofen wird eine Schutzgasatmosphäre hergestellt, um ein Verzundern der Werkstücke zu verhindern. Durch Schutzgase mit geregeltem Kohlenstoff-Gehalt (C-Gehalt), wird die Atmosphäre dem C-Gehalt der Werkstoffe angepasst, um eine Entkohlung der Randschicht zu verhindern.