Finden Sie schnell durchhärtung für Ihr Unternehmen: 1237 Ergebnisse

GenoTop Turbohärter D4

GenoTop Turbohärter D4

GenoTop Turbohärter D4 für GenoTop Universal-Leim D3 500 g Flasche Artikelnummer: E9120610 Gewicht: 0.5 kg
Epoxidharz-Kleber 120 min (mittelviskos) | E120K

Epoxidharz-Kleber 120 min (mittelviskos) | E120K

Das Epoxidharz-System E120K ist eine ungefüllte mittelviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer kurzen Verarbeitungszeit von ca. 120 Minuten. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Klebt Metall, Holz, Gummi, Keramik, Hartschäume sowie viele Kunststoffe - Sehr gute Benetzung der Substratoberfläche - Kalthärtend, bei Raumtemperatur aushärtend - Durch Füllstoffe thixotropierbar - Zäh-hart aushärtend - Erstellung von Hochleistungsverklebungen Achtung: Starkes Verpressen ist unbedingt zu vermeiden!
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Induktivhärten

Induktivhärten

Hierbei handelt es sich um eine schnelle und lokale Erwärmung des Stahlbauteils, gefolgt von einer schnellen Abkühlung (Abschrecken). Hochfrequente elektrische Felder erwärmen über Induktionsspulen die Oberfläche des Bauteils, das dann mit Wasser abgeschreckt wird. Dadurch entsteht eine lokal gehärtete Schicht an der Oberfläche. Unterschiedlich geformte Induktionsspulen stehen zur Verfügung und können nach Kundenwunsch angefertigt werden.
Induktivhärten

Induktivhärten

Induktivhärten bringt die zu härtenden Werkstücke lediglich in den vom Kunden vorgegebenen Bereich auf die erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten). Bevorzugt Vergütungsstähle erreichen Werte, die konventionellem Härten sehr nahe kommen. Das Induktivhärten gehört zu den Oberflächenhärteverfahren. Einhärtetiefen bis zu 5 mm sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich.   VORTEILE   - kurze Prozesszeiten - Aufgrund der CNC–Steuerung ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit - bei der Umlauf–Vorschubhärtung kann die erforderliche Schlupfzone klein gehalten werden - bedarfsgerechte partielle Härtung - relativ geringe Maß- und Formänderungen - Randhärtetiefe lässt sich präzise steuern (Frequenz)bedarfsgerechte partielle Härtung
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten einer Welle mit parallelen Spiralen. Das Laserhärten ist ein Randschicht-Härteverfahren, welches mit einem sehr geringen Energieaufwand maximale Härtewerte an der Bauteiloberfläche erzeugt. Der Wärmeeintrag erfolgt mittels Laserstrahl kurzzeitig und lokal begrenzt. Die Abschreckung erfolgt über die Masse des Bauteils. Vorteile des Laserhärtens: hohe Oberflächenhärte bei zähem Werkstoffkern verzugsarmes Verfahren gleichbleibende Oberflächentemperatur Qualitätskontrolle während des Prozesses mit zeitparalleler Dokumentation energieeffizient und umweltfreundlich keine Abschreckmedien erforderlich auch für Kleinserien und Einzelstücke geeignet Dienstleistungen Laserhärten Beispiele: Laserhärten eines Gußbauteiles Laserhärten eines Umformwerkzeuges mit variabler Härtespurbreite. Laserhärten einer Seiltrommel
Beschichten

Beschichten

Neue Materialien in der Zerspanung fordern hohe Ansprüche an die Schneidstoffe und deren Beschichtungen. Selbstverständlich gehören die meisten Werkzeuge nach dem schleifen auch beschichtet. Vertrauen Sie uns bei der Wahl der Beschichtung.
Beschichten

Beschichten

Unter Beschichten (englisch coating) wird in der Fertigungstechnik eine Hauptgruppe der Fertigungsverfahren nach DIN 8580 verstanden, die zum Aufbringen einer festhaftenden Schicht aus formlosem Stoff auf die Oberfläche eines Werkstückes genutzt werden. Der entsprechende Vorgang sowie die aufgetragene Schicht selbst wird auch als Beschichtung oder Coating bezeichnet. Bei einer Beschichtung kann es sich um eine dünne Schicht oder eine dicke Schicht sowie um mehrere in sich zusammenhängende Schichten handeln, die Unterscheidung ist nicht genau definiert und orientiert sich am Beschichtungsverfahren und Anwendungszweck. Die Beschichtungsverfahren unterscheiden sich durch die Art der Schichtaufbringung in chemische, mechanische, thermische und thermomechanische Verfahren.
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Härten

Härten

Unter Härten versteht man eine Wärmebehandlung, bestehend aus Austenitisieren und Abkühlen unter solchen Bedingungen, dass eine Härtezunahme durch mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in der Regel in Martensit erfolgt. Das Austenitisieren ist der Behandlungsschritt, in dem das Werkstück auf Austenitisierungstemperatur gebracht wird und durch vollständige Phasenumwandlung und Carbidauflösung die Matrix des Stahls austenitisch wird. Nach dem Austenitisieren erfolgt das Abkühlen. Damit das gesamte Werkstück ein martensitisches Gefüge annimmt, muss die Geschwindigkeit des Temperatursturzes größer sein als die kritische Abkühlgeschwindigkeit des jeweiligen Stahls. Das Abkühlen kann in verschiedenen Medien erfolgen, die sich charakteristisch durch ihre Abkühlwirkung in den verschiedenen Temperaturbereichen unterscheiden. Nach dem Härten besteht das Gefüge sogenannter übereutektoider Stähle üblicherweise aus Martensit + Restaustenit + Carbid. Dem Anteil dieser Phasen ist z.B. bei der Wärmebehandlung von Werkzeugstählen große Bedeutung beizumessen, da Eigenschaften wie Verschleißfestigkeit und Maßhaltigkeit vom Gefügezustand nach dem Härten beeinflusst werden. Im Prinzip ist jeder Stahl mehr oder weniger gut härtbar. Die Härtbarkeit ist aber entscheidend von der chemischen Zusammensetzung des Stahls abhängig. Unter Härtbarkeit versteht man die Fähigkeit eines Stahls, in der oberflächennahen Zone mehr oder weniger tiefgreifend eine Härte anzunehmen. Der Begriff "Härtbarkeit" beinhaltet die Höhe sowie die Verteilung der Härtezunahme im Werkstück (Einhärtbarkeit). Geeignete Stähle sind niedrig- und hochlegierte Werkzeugstähle. Das Härten wird angewendet, um Bauteile und Werkzeuge eine ausreichende Härte und Festigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen – z.B. statischer oder dynamischer Verformung durch Zug, Druck, Biegung, Verschleiß – zu verleihen. Zur Durchführung des Härtens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • gewünschte Härte mit Toleranzbereich • bei Anlieferung bereits erfolgte Bearbeitung des Werkstückes • ggf. Prüfpunkte und Prüfverfahren • ggf. Isoliervorschrift Ob die gewünschte Härte mit dem angelieferten Werkstoff überhaupt realisierbar ist, muss vorher überprüft werden. Außerdem sollte geklärt werden, ob nur das Härten wie hier beschrieben oder (wie allgemein üblich) Härten und Anlassen gewünscht wird.
Induktionshärten

Induktionshärten

Unsere in Tandemausführung aufgebaute CNC-Induktionshärteanlage hat den besonderen Vorteil, dass je Arbeitsgang zwei Bauteile gleichzeitig gehärtet werden können. Optimale Härteergebnisse werden bei Vergütungsstählen ab C=0,3% erreicht. Gegenüber „Flammhärten ergibt sich der Vorteil, dass durch Festlegung von elek­trischen Verfahrensparametern die notwendige Härtetiefe gut reproduzierbar erreicht werden kann. Im Verfahren werden mittels zweier parallel geschalteter magnetischer Spulen magnetische Wechselfelder erzeugt. Die induzierten Wirbelströme bewirken in den Werkstücken eine Erwärmung der Werkstückrandzonen bis zur erforderlichen Austenittemperatur und Härtetiefe. Eine unmittelbare Abschreckung führt zu einer Um­wandlung des ursprünglichen Gefüges in ein martensitisches Härtegefüge. Es tritt nur geringer Verzug ein. Ein typischer Werkstoff für Induktionshärtung ist der Vergütungsstahl 42 CrMo4V. Er kann bis 60 HRC und über mehrere mm Tiefe induktiv gehärtet werden. Falls gewünscht, kann nach der Härtung eine Riss-Oberflächenprüfung angeschlossen werden („Fluxen“).
Nitrieren als Oberflächenhärtung

Nitrieren als Oberflächenhärtung

Bei diesem Härteverfahren wird der gesammten Atmosphäre im Ofen z. B. Stickstoff, Ammoniak und CO2 zugeführt. Dabei entstehen an der Randschicht Nitride, die besonders wirksam in der Härtebildung sind. Das Bauteil muss bei diesem Verfahren nicht abgeschreckt werden. Ihre Werkstoffe erhalten durch das Nitrieren eine hohe Korrosionsresistenz, die sich durch spezielle Zusatzverfahren sogar noch steigern lässt. Unsere Nitrieranlagen eignen sich sowohl für die klassischen Langzeitnitrierverfahren, als auch zum Nitrocarburieren.
Härter (für Lackanwendungen)

Härter (für Lackanwendungen)

Wir führen ausschließlich vielfach geprüfte und bewährte Produkte von namhaften Herstellern Das breite Produktsortiment umfasst inzwischen PKW-, Yacht- und Industrie-Lacke, KFZ Ersatz-, Verschleiß- und Zubehörteile, industrielle Klebstoffe, Vergussmassen, Dichtmassen, Vorbereitungs- und Reinigungschemikalien sowie entsprechende Verarbeitungsgeräte und Applikationstechnik. Die FILZRING OHG verfügt über ein umfangreiches Angebot an hochwertigen Klebstoffen und Dichtmassen sowie zugehöriger Reiniger, Grundierungen, Aktivatoren, Harze, Härter und Vergussmassen. Um jeglichen Einsatzgebieten und Anwendungszwecken der Klebstoffe gerecht zu werden, umfasst unser breites Sortiment innovative Strukturklebstoffe für die Verklebung von Metallen, Kunststoffen und unterschiedlichen Materialien, Epoxidkleber, Scheibenklebstoffe und Karosserieklebstoffe, Dichtmassen, Primer und Reinigungsmittel, hochwertige Cyanacrylat-Klebstoffe, UV-Klebstoffe und anaerobe Klebstoffe, Silikon Klebstoffe, Epoxidklebstoffe und Dichtmassen für Hochtemperatur-Anwendungen, Sprühkleber, Laminierklebstoffe, Styroporkleber und Allzweckkleber. Härter (für Lackanwendungen) Hersteller: Lechler Sollten Sie Fragen zur jeweiligen Anwendung haben oder sich grundsätzlich beraten lassen wollen, kontaktieren Sie bitte unseren Kundenservice
Oberflächenhärtung von Nickel Basis Legierungen

Oberflächenhärtung von Nickel Basis Legierungen

Wegweisende nachhaltige Technologie Das Oberflächenhärten von Nickelbasislegierungen ist wie das Härten von Edelstahl ein Wärmebehandlungsprozess, den nur sehr wenige Unternehmen beherrschen. Die patentierte und bewährte Technologie, das wissenschaftliche Know-how und das flexible Liefermodell von Expanite verbessern die Produktleistung und -qualität erheblich und senken die Kosten. Der Expanite-Härtungsprozess entfernt effektiv die Oxidschicht, die die Legierung vor Korrosion schützt. Dies ermöglicht eine kontrollierte Diffusion von Stickstoff und Kohlenstoffatomen in das darunter liegende Metallgitter. Die gehärtete Schicht zeichnet sich durch eine Aufweitung des Werkstoffgefüges aus, die wir auch als expandierten Austenit oder kurz Expanite® bezeichnen.
Härten Martensitisch

Härten Martensitisch

Wärmebehandlung auf hohem Niveau Vergüten (martensitisch) ist ein Härten mit nachfolgendem Anlassen bei hohen Temperaturen. Dabei erzielt man ein feinkörniges Gefüge von hoher Festigkeit und Zähigkeit. Es werden dazu Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,22 – 0,60%C verwendet. Sie sind teilweise legiert. Zum Härten werden Vergütungsstähle auf etwa 820 – 900 °C erwärmt und in Öl abgeschreckt. Angelassen wird auf Temperaturen von etwa 530 – 670°C. Die Härte wird dadurch zwar vermindert, aber die Festigkeit wesentlich erhöht.
Wärmebehandlung / Härteöfen

Wärmebehandlung / Härteöfen

Wirksam und wirtschaftlich - Kühlanlagen für die Wärmebehandlung in Härteöfen Die Bündelung von Kompetenzen unter einem Dach bildet den Grundstein für einen modernen und innovativen Anlagenbau. Mit erfahrenen KonstrukteurInnen und TechnikerInnen steht Ihnen die IAT GmbH während der Umsetzung des Projektes und der anschließenden Inbetriebnahme zur Seite. Im Rahmen der Planung gilt es eine maßgeschneiderte, effiziente Anlage in einem abgesteckten Investitionsrahmen zu realisieren. Bei der anschließenden Ausführung wird diese unter Beachtung der Prozessparameter, der Werksbedingungen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen termingetreu realisiert. Kühlanlagen von IAT GmbH sind individuell konzipiert und optimiert, berücksichtigen flexibel alle Verbraucher, sichern höchste Qualität und sind mühelos bedienbar. Sie möchten mehr über unsere Kühlsysteme für die Industrie wissen? In einem ersten persönlichen Gespräch können wir die Rahmenbedingungen klären.
Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Lohnhärtung / Lohnhärterei / Härten / Härterei und Zahnradproduktion

Wir verfügen über eine eigene Härterei mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969. ZWP beliefert bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit Verzahnungsartikeln. Sprechen Sie uns gerne an.
Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Das Elektronenstrahlhärten (EB-Härten) ist ein partielles, thermisches Randschichthärteverfahren mit erreichbaren Härten von 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 mm. Das Prinzip ist eine konzentrierte und kontinuierliche Wärmeeinbringung an der Bauteiloberfläche bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Grundwerkstoffs. Der für das Härten notwendige Selbstabschreckprozess erfolgt durch Wärmeleitung in das Bauteil. EB-Härten - flexible, zielgerichtete und präzise Technologien
Ausscheidungshärtbare Stähle

Ausscheidungshärtbare Stähle

Spezielle Legierungen, die im nicht-gehärteten Zustand ein hohes Umformvermögen aufweisen und durch Ausscheidungshärtung sehr hohe Härte und Festigkeit erreichen können. Sie werden bei komplexen umgeformten Bauteilen mit sehr hoher Anforderung an Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit eingesetzt. Bezeichnung EN DIN AISI Draht Stab Profil Band Rohr
Härten/Richten

Härten/Richten

Das induktive Randschichthärten bis zu einem Durchmesser von 500 mm und einer Länge von 6.000 mm sowie das nachfolgende Anlassen im Wärmeofen ist in unserem Hause möglich. Wir können damit kurze Durchlaufzeiten und kontrolliert hohe Qualität auch bei gehärteten Bauteilen anbieten. Mit unserer Richtpresse sind wir in der Lage, Härteverzug umgehend zu korrigieren. Weitere Wärme- und Oberflächenbehandlungen werden bei anerkannten Fachfirmen vorzugsweise in unserer Nähe ausgeführt. Dabei können wir durch die Auswahl geeigneter Unternehmen sowie durch unsere permanente Qualitätskontrolle dauerhaft gute Qualität zu marktgerechten Preisen bieten. Hier eine Auswahl möglicher Behandlungen: Vergüten und Glühen, Einsatz- und Salzbadhärten, Nitrieren und Tenifieren, Verzinken und Phosphatieren, Brünieren, Eloxieren und Coatieren, Lackieren und Beschichten
Einsatzstähle

Einsatzstähle

sind eine Untergruppe von Einsatzstählen, die durch Wärmebehandlung eine erhöhte Festigkeit erhalten. Dies geschieht durch schnelles Abkühlen nach dem Erhitzen auf eine hohe Temperatur. Die Zugabe von Legierungselementen wie Chrom, Mangan oder Nickel verbessert dabei zusätzlich die Eigenschaften des Stahls. Vergütungsstähle zeichnen sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit und gute Zähigkeit aus. Sie werden vor allem für Bauteile verwendet, die hohen Belastungen standhalten müssen, wie beispielsweise Getriebeteile, Bolzen, Wellen oder Federn. Durch die richtige Wahl des Vergütungsverfahrens können unterschiedliche Härtegrade und Festigkeiten erzielt werden, um den Anforderungen der jeweiligen Anwendung gerecht zu werden.
Härterei-Reinigungsanlagen

Härterei-Reinigungsanlagen

Eine NEUE GENERATION der Teilereinigung Standard-Reinigungsanlagen Durchlauf-Reinigungsanlagen Härterei-Reinigungsanlagen Rohr-Reinigungsanlagen Sonderanlagen Hybrid-Reinigungsanlagen Vorführ- & Gebrauchtanlagen Härtereianlagen für perfekte Reinigungsergebnisse Teilereinigung: sauber, schnell, schonend & wirtschaftlich Führende Härtereibetriebe bieten heute ein breites Spektrum an Oberflächenveredelungs- und Wärmebehandlungsverfahren, um den breit gefächerten Kundenwünschen gerecht zu werden. Einige dieser Verfahren stellen höchste Anforderungen an den Sauberkeitsgrad der zu behandelnden Teile. Genügt das Reinigungsergebnis nicht den strengen Vorgaben, ist bei der nachfolgenden Wärmebehandlung Ausschuss programmiert. Gefragt sind Reinigungsanlagen, die sowohl Ölverunreinigungen als auch angetrocknete anorganische Rückstände aus vorangegangenen Prozessen zuverlässig entfernen. Die innovativen Härterei-Reinigungsanlagen von EMO, die nach dem kombinierten VAIOCS-Verfahren arbeiten, kommen mit diesen Bedingungen bestens zurecht. Dank der Kombination von wässrigen mit lösemittelhaltigen Reinigungsstufen in einer Anlage erfüllen die gereinigten Teile höchste Anforderungen an den Sauberkeitsgrad und sind praktisch absolut fett- und salzfrei. Kein Wunder, dass heute der Großteil der führenden Härtereibetriebe auf die wegweisende Anlagentechnik aus dem Hause EMO setzt. Prospekt VAIOCS - exzellente Reinigung Die patentierte VAIOCS-Technologie ist das Markenzeichen der EMO Oberflächentechnik GmbH. Die Reinigungssysteme setzen weltweit Maßstäbe, wenn es um Fein- oder Feinstreinigung mit geringstem Restschmutzgehalt geht. Mit diesem Verfahren gelang EMO die Revolution ...
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Werkstücke werden vorgewärmt, anschließend in einer Salzschmelze auf Austenitisierungstemperaturen oberhalb 723°C gebracht und nach bauteilbezogener Durchwärmungs- und Haltezeit abgeschreckt. Salzbadhärten ermöglicht kurze Durchlaufzeiten, mit der Freiheit verschiedene Möglichkeiten der Abschreckung zu wählen. Dies ist für verzugs- und rissempfindliche Werkstücke von Vorteil und ermöglicht die Härtung komplizierter Bauteilgeometrien. Nachfolgendes Anlassen der Bauteile erhöht die Zähigkeit des Werkstoffes. Ofenmaße: Ø 500 x 700 mm
Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung

Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung

Dr. Andreas Klassen, Leiter Forschung & Entwicklung bei EMA Indutec, ist ein ausgewiesener Experte für numerische Berechnungen und die Simulation von Induktionsprozessen. Gemeinsam mit Florian Kickinger, Verfahrenstechniker im AICHELIN Neuanlagenbau, hat Februar 28, 2023
Induktivhärten – unsere Stärke

Induktivhärten – unsere Stärke

Von der Beratung über die Planung bis hin zur Fertigung sind wir Ihr zuverlässiger Partner. Wir stehen Ihnen beratend zur Seite, wenn es um Stahlauswahl und Wärmebehandlung geht, führen für Sie kostenlose Probehärtungen durch und helfen Ihnen gerne bei Versuchsreihen. Der Fertigungsprozess erfolgt effizient auf CNC-gesteuerten Härteanlagen mit perfekter Arbeitsgenauigkeit und Reproduzierbarkeit durch kompetente und gewissenhafte Mitarbeiter Rissprüfung durch Stichproben Rot-Weiß-Eindringprüfung Entspannen der Werkstücke in Anlassöfen bis 4 m³ Rauminhalt weiterführende Arbeitsgänge (Aufkohlen, Richten usw.) im Verbund mit Partner-Härtereien Zertifizierte Qualitätssicherung (Erst-, Schlussprüfung, laufende Kontrollen während der Produktion) Qualitätssicherung Neben der Erst- und Schlussprüfung führen wir während der gesamten Serienfertigung in erforderlichen Abständen Kontrollen durch. Sämtliche relevanten Daten werden nach unserem Qualitätshandbuch überwacht und dokumentiert. Unser Qualitäts-Management-System ist nach DIN EN ISO 9001 und unser Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert. Die Härteprüfung erfolgt auf stationären und transportablen, digitalen Prüfgeräten. Mit einem speziellen Innenhärteprüfer werden die Werte von Bohrungen gemessen. Für die Überprüfung der Randhärtetiefe kann das Werkstück auf einem Nasstrennschleifer getrennt werden. Den Härteverlauf bestimmen wir mit einem Kleinlasthärteprüfer, der mit einem Video- Auswertungssystem ausgestattet ist. Die erreichten Werte können anschließend über PC dargestellt und ausgedruckt werden. Randhärtetiefe Die Randhärtetiefe kann in der Regel nicht zerstörungsfrei ermittelt werden. Die Tiefe ist erst nach dem Trennen des Werkstücks durch Messung des Härteverlaufes genau messbar. Falls diese Randhärtetiefe bei Einzelteilen absolut eingehalten werden muss, ist die Härtung und Prüfung eines Musterstückes erforderlich. Vorteile Überzeugende Vorteile – Wärmebehandlung nur im Verschleißbereich Nutzen Sie die Vorteile der induktiven Wärmebehandlung: Es lassen sich genau bestimmte Bereiche eines Werkstückes härten oder glühen. Exakte Begrenzung des Erwärmungsbereichs. Durch die partielle Erwärmung erreicht man weniger Verzug. Ungehärtete Bereiche können problemlos nachgearbeitet werden. Der Kern des Werkstückes bleibt weich, so ist ein späteres Richten möglich. Das Härteverfahren ist umweltfreundlich. Es werden keine Salze oder Öle eingesetzt. Die partielle Härtung bietet oft einen Kostenvorteil gegenüber einer Kompletterwärmung. Das Induktivhärten kann schnell und flexibel durchgeführt werden. Es sind keine zeitintensiven Ofenchargen notwendig. Technische Grenzen gibt es material- und konstruktionsbedingt für einige Werkstücke. Sprechen Sie mit uns. Wir beraten Sie gerne und finden die passende Lösung! Häufige Einsatzbereiche: Lager- und Dichtsitze an Wellen, Flanschen Ballen und Sitze an Walzen Schneidflächen an Maschinenmessern, Sägeblättern, Werkzeugen Bohrungen und Laufflächen an Rollen, Buchsen Zahnlücken und Zahnflanken an Zahnrädern, Zahnstangen und Kettenrädern Nocken und Lagersitze an Nockenwellen, Exzenterwellen Laufflächen an Führungsleisten, Schienen Laufflächen und Bohrungen an Kettenlaschen, Gabellaschen Schäfte und Kuppen an Bolzen, Schrauben usw. Funktionsweise Funkt
Härteofen

Härteofen

Ofen zum Glühen und Härten
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Induktivhärten – unsere Stärke

Induktivhärten – unsere Stärke

Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Wir bringen unsere Kompetenzen in der Wärmebehandlung anspruchsvoller Bauteile ein. Qualität und kurzfristige verbindliche Liefertermine sind unser Fokus.
Elektronenstrahlhärten

Elektronenstrahlhärten

Die am meisten angewandte Form der Oberflächenbehandlung mit dem Elektronenstrahl. Die Oberflächenmodifikation kann bei härtbaren Stählen oder Gusseisen, welche entweder vollständig in der Festphase (ohne jedes Anschmelzen) oder auch über die Flüssigphase (mit Anschmelzen der Oberfläche) ablaufen. Durch den Wärmeeintrag wird das Gefüge austenitisiert und durch die anschließende Selbstabschreckung (ohne Fremdmedium) Martensit gebildet. Das Härten mit der Elektronenstrahl-Technik ist ein Kurzzeitprozess.