Der Motorsport ist eine Welt, in der Siege oft in Sekundenbruchteilen entschieden werden und das Streben nach Höchstleistung die Grenzen von Ingenieurskunst und Zerspanungstechnik stetig neu definiert. In dieser anspruchsvollen Umgebung sind Präzisionsteile nicht nur Komponenten; sie machen den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage aus. Jedes Teil, vom Motorblock bis zum Aufhängungssystem, muss mit außergewöhnlicher Genauigkeit gefertigt werden, um optimale Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu gewährleisten. Hier hat sich die Funkenerosion als notwendige Zerspanungstechnik für die He ...

Die Reduzierung des Fahrzeuggewichts ist eine entscheidende Strategie zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz und der Leistung im Automobilbau. Dank moderner Fortschritte bei Leichtbauwerkstoffen wie Aluminium und hochfesten Stählen sowie innovativen Umformtechniken wie Hydroforming und Heißprägen können Hersteller ihre Entwicklungen heute noch gezielter vorantreiben. Diese Verfahren ermöglichen die Produktion von Bauteilen, die sowohl die Effizienz steigern als auch die Haltbarkeit und Sicherheit moderner Fahrzeuge gewährleisten. Damit sind sie wegweisend für die Zukunft des Automobilbaus.

Die Aluminiumverarbeitung ist ein Schlüsselfaktor in der Automobilherstellung, der die Leistung, die Kraftstoffeffizienz und die Nachhaltigkeit von Fahrzeugen maßgeblich beeinflusst. Da sich die Automobilindustrie auf umweltfreundlichere Praktiken verlegt, ist die Nachfrage nach leichteren, effizienteren Materialien gestiegen. Aluminium sticht dabei durch seine besonderen Eigenschaften hervor, die es zur bevorzugten Wahl für viele Hersteller machen.

Automobilität betrifft die meisten Unternehmen gleichermaßen, sowohl, was nur auf dem Betriebsgelände eingesetzte Fahrzeuge anbelangt als auch anderweitig unternehmerisch genutzte Vehikel und nicht zuletzt etwaige Kundenfahrzeuge. Allerdings ist es nicht nur damit getan, elektrische Fahrzeuge zu beschaffen. Idealerweise steht dieser Schritt sogar am Ende einer Reihe von zuvor anfallenden infrastrukturellen Maßnahmen technischer Natur. Wir zeigen, was hierfür nötig und sinnvoll ist.

Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Bahn ist aus umweltpolitischen Gesichtspunkten gewünscht. Nun gibt es ein Modellprojekt, das die Buchung des kombinierten Verkehrs mit unterschiedlichen Verkehrsträgern erleichtern soll.
 

Die Automobilindustrie plagt ein Problem nach dem anderen. Während es vor einigen Jahren umfassende Skandale waren, sind es heutzutage Lieferengpässe, Umweltschutz und Nachhaltigkeit, die als Dauerbrenner in den Medien kursieren und der Branche schwer zu schaffen machen. Doch nicht alles ist schlecht. Denn dass Probleme effizient gelöst werden können, hat die Branche bereits mehrfach bewiesen. Nun warten aber gleich mehrere Herkulesaufgaben.
 

Wer vergleichsweise kleine und zeitkritische Güter von A nach B bringen will, kann Flugkuriere damit beauftragen. Diese sind sofort startklar und begleiten die Sendung von der Abholung bis zur persönlichen Zustellung, auch über den Flughafen hinaus. Mehr dazu lesen Sie hier.
 

Seit Jahren soll mehr Güterverkehr von der Straße auf die Schiene verlagert werden. Doch ist der damit vornehmlich gemeinte Wechsel von Lkw zur Bahn überhaupt möglich? Dieser Frage ging das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) im Auftrag von Pro Mobilität nach.
 

Der Anteil von E-Lkw wird in den Flotten der Transportunternehmen zunehmen. Bis zur vollständigen Ablösung von Verbrenner-Fahrzeugen wird es zwar noch etwas dauern, aber unter bestimmten Voraussetzungen ist ein wirtschaftlicher Betrieb schon jetzt möglich.

Der Großteil der Beförderungsleistung im Güterverkehr läuft über die Straße. Warum ist das so und welche Rolle spielen andere Transportwege? Hier erfahren Sie alles Wesentliche über die unterschiedlichen Verkehrsträger im Vergleich.
 

Benzin und Diesel dominieren derzeit noch den Kraftstoffmarkt. Ab 2035 sollen jedoch alle Pkw und Lkw alternativ angetrieben werden. Welche Antriebsarten infrage kommen und welche Folgen die geplante CO2-Reduktion für andere Industrien hat, lesen Sie hier.
 

Bereits zum achten Mal hat das auf die Automobilindustrie spezialisierte Beratungsunternehmen Berylls Strategy Advisors die 100 weltweit größten Automobilzulieferer im Rahmen der Top-100-Zuliefererstudie untersucht. Die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr sind teilweise gravierend, aber die Branche boomt.

Während bei privaten Pkw, bei Rollern und anderen Personentransportmitteln die hybriden und vollelektrischen Fahrzeuge bereits en vogue sind, kommt die Elektromobilität bei den Nutzfahrzeugen nur langsam in Fahrt. Doch in vielen Bereichen lohnt es sich nicht nur aus Image-Gründen, über eine Umstellung auf die elektrischen Wagen nachzudenken.
 

Zwar schwächelt hierzulande der Absatz von Elektro-Autos noch, dennoch setzen große Hersteller für die Zukunft auf die leisen Flitzer. Und ein in China angesiedeltes Konsortium aus ehemaligen BMW-Managern hat es mit einem Elektro-SUV gleich auf den Weltmarkt abgesehen.
 

Flugreisen sind buchstäblich im Aufwind – und daran dürfte sich so schnell auch nichts ändern. Alle 15 Jahre verdoppelt sich der weltweite Luftverkehr, bis zum Jahr 2036 sollen die geflogenen Passagierkilometer aller Voraussicht nach um 4,4 Prozent steigen.

Während der Fahrt entspannt einen Kaffee trinken, Staus bequem umfahren und trotz Händen in den Hosentaschen unfallfrei durch die Innenstadt brausen – was jetzt noch nach einer futuristischen Utopie klingt, könnte mit selbstfahrenden Autos bald Realität werden. Doch wie sicher ist das autonome Fahren? Welche technischen und gesetzlichen Hürden müssen überwunden werden, um selbstfahrende Autos flächendeckend einzusetzen? Und wer haftet eigentlich, wenn es doch einmal zu einem Unfall kommt? Diese und weitere Fragen beantwortet uns der Ingenieur und Jurist Lennart S. Lutz im Interview.
 

Das Auto der Zukunft ist ein selbstfahrendes Auto, da sind sich die Experten einig. Schon heute werden in viele Fahrzeuge eine ganze Reihe teilautomatisierter Funktionen eingebaut – wie zum Beispiel Einpark-Assistenten. Doch wie weit können wir gehen? Werden wir die Steuerung zukünftig ganz der Technik überlassen? Und wird es das Auto, wie wir es heute kennen, auch in 20 Jahren noch geben? Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Michael E. Hafner im Interview. Er entwickelt Fahrerassistenzsysteme für Mercedes-Benz und ist dort auch Leiter des Centers Fahrerassistenzsysteme und Aktive Sicherhe ...

Erklärtes Ziel der Bundesregierung aus dem Jahr 2011 ist es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf den Straßen zu haben – dessen Erreichung ist jedoch noch weit entfernt. Die grundsätzliche Überlegung, wo Elektroautos effizient eingesetzt werden können, liegt nahe. Der verstärkte Einsatz von Elektrofahrzeugen als Firmenwagen könnte dem Absatz Vorschub leisten; insbesondere die steuerlichen Vorteile machen diese Fahrzeugart für Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer attraktiv.